Die Geschichte einer Freundschaft
Die ZDF-Doku-Reihe "stark!" wird am Mittwoch, 12. Oktober 2016, für die Folge "Rosa - Tun kann jeder was" mit dem Robert Geisendörfer Preis für Kinderprogramme ausgezeichnet. Der Preis geht an Autorin, Regisseurin und Produzentin Phillis Fermer.
In "Rosa - Tun kann jeder was" zeigt die zwölfjährige Rosa, wie gut es sich anfühlen kann, wenn man vermeintliche Hindernisse oder eigene Hemmungen überwindet und offen auf andere Menschen zugeht: Rosa setzt sich für Kinder in einem Flüchtlingsheim in ihrer Nähe ein. Dort lernt sie die gleichaltrige Hisjona aus Albanien kennen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut und freunden sich an. Rosa möchte, dass sie Freundinnen bleiben. Dabei ist ungewiss, wie lange Hisjona überhaupt in Deutschland bleiben darf. "'Rosa' ist das Porträt eines Mädchens, das sich für Flüchtlingskinder einsetzt. Die Titelheldin hat der Jury ungemein imponiert: Sie zeigt, wie wenig Aufwand nötig ist, um einen Beitrag zur Integration zu leisten", so die Jury unter Leitung des Vorsitzenden Pfarrer Bernd Merz.
In der mehrfach ausgezeichneten Doku-Reihe "stark!" schildern Kinder, wie sie ihre Ziele erreichen, Träume verfolgen und persönliche Herausforderungen meistern. Die Dokumentationen bilden das Leben von Zehn- bis 14-Jährigen konsequent aus Kinderperspektive ab.
Der Robert Geisendörfer Preis wird seit 1983 alljährlich für herausragende publizistische Leistungen deutscher Hörfunk- und Fernsehsender verliehen. Mit dem Medienpreis der Evangelischen Kirche sollen insbesondere Sendungen gewürdigt werden, die das persönliche und soziale Verantwortungsbewusstsein stärken, die zur gegenseitigen Achtung der Geschlechter und zum guten Miteinander von einzelnen, Gruppen und Völkern beitragen, die die christliche Orientierung vertiefen und einen Beitrag zur Überwindung von Gewalt leisten.
Der Beitrag ist abrufbar in der ZDFtivi-Mediathek
In "Rosa - Tun kann jeder was" zeigt die zwölfjährige Rosa, wie gut es sich anfühlen kann, wenn man vermeintliche Hindernisse oder eigene Hemmungen überwindet und offen auf andere Menschen zugeht: Rosa setzt sich für Kinder in einem Flüchtlingsheim in ihrer Nähe ein. Dort lernt sie die gleichaltrige Hisjona aus Albanien kennen. Die beiden verstehen sich auf Anhieb gut und freunden sich an. Rosa möchte, dass sie Freundinnen bleiben. Dabei ist ungewiss, wie lange Hisjona überhaupt in Deutschland bleiben darf. "'Rosa' ist das Porträt eines Mädchens, das sich für Flüchtlingskinder einsetzt. Die Titelheldin hat der Jury ungemein imponiert: Sie zeigt, wie wenig Aufwand nötig ist, um einen Beitrag zur Integration zu leisten", so die Jury unter Leitung des Vorsitzenden Pfarrer Bernd Merz.
In der mehrfach ausgezeichneten Doku-Reihe "stark!" schildern Kinder, wie sie ihre Ziele erreichen, Träume verfolgen und persönliche Herausforderungen meistern. Die Dokumentationen bilden das Leben von Zehn- bis 14-Jährigen konsequent aus Kinderperspektive ab.
Der Robert Geisendörfer Preis wird seit 1983 alljährlich für herausragende publizistische Leistungen deutscher Hörfunk- und Fernsehsender verliehen. Mit dem Medienpreis der Evangelischen Kirche sollen insbesondere Sendungen gewürdigt werden, die das persönliche und soziale Verantwortungsbewusstsein stärken, die zur gegenseitigen Achtung der Geschlechter und zum guten Miteinander von einzelnen, Gruppen und Völkern beitragen, die die christliche Orientierung vertiefen und einen Beitrag zur Überwindung von Gewalt leisten.
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