Anlässlich des Weltkindertages am 22. September 2013 plädiert "SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht.", der Medienratgeber für Familien, für eine geschützte Suche und sicheres Surfen im Netz. "SCHAU HIN!" rät Eltern, ihre Kinder bei den ersten Schritten im Netz zu begleiten.
"Das Netz bietet für Kinder viele nützliche Informationen. Wichtig ist, dass Eltern ihrem Kind geeignete Angebote zeigen und es aktiv unterstützen", empfiehlt "SCHAU HIN!"-Mediencoach Kristin Langer. Gerade für Internet-Einsteiger sind geschützte Surfräume wie "fragFINN" und altersgerechte Suchmaschinen wie "Blinde Kuh" und "Helles Köpfchen" ratsam. Denn diese leiten ausschließlich zu kindgerechten Angeboten weiter, die zuvor von Medienpädagogen geprüft worden sind.
Sinnvoll ist es außerdem, zusammen einen eigenen Benutzerzugang für das Kind anzulegen, der nach seinen Bedürfnissen gestaltet ist. Damit das Kind gezielt geeignete Angebote ansteuert, sollten eine kindgerechte Startseite wie "Meine Startseite" eingerichtet und weitere Lieblingsseiten ihrer Kinder als Favoriten (z. B. per Mausklick unter www.klick-tipps.net/top100) gespeichert werden. "SCHAU HIN!" rät davon ab, Kinder allein auf allgemeinen Suchmaschinen wie Google surfen zu lassen. Denn selbst mit einer strikten Filtereinstellung können Kinder zu ungeeigneten Webseiten gelangen.
Auch mobil sicher surfen
Wichtig ist auch, Kindern und Jugendlichen beim mobilen Surfen Schutz zu bieten. "Bei Geräten wie Smartphones oder Tablets ist es empfehlenswert die Jugendschutzeinstellungen zu aktivieren und Jugendschutz-Apps herunterzuladen, die den Zugriff auf bestimmte Inhalte sperren", rät Langer.
Die App "Meine-Startseite" bietet einen geschützten Surfraum, der auf dem KinderServer aufbaut und die Whitelist der Kindersuchmaschine "fragFINN", die geprüften Links der Kindersuchmaschine "Blinde Kuh", alle Seitenstarkseiten sowie jede Webseite mit einer Anbieterkennzeichnung bis 12 Jahren beinhaltet.
Für Android-Nutzer bietet die "Vodafone Child Protect App" über ein integriertes Jugendschutzprogramm Kindern und Jugendlichen Schutz vor unerwünschten Anrufen, Nachrichten und Webinhalten. Je nach voreingestelltem Alter werden damit nur Internetseiten angezeigt, die für das Kind unbedenklich sind.
Darüber hinaus können auch weitere Funktionen wie Kamera, Bluetooth oder einzelne Apps separat ausgeschaltet werden. Es gibt zudem die Möglichkeit, Zeitkorridore für die Nutzung bestimmter Anwendungen festzulegen. Wichtig aber: Diese technischen Hilfsmittel ersetzen nicht die aufmerksame Medienerziehung durch die Eltern.
"Das Netz bietet für Kinder viele nützliche Informationen. Wichtig ist, dass Eltern ihrem Kind geeignete Angebote zeigen und es aktiv unterstützen", empfiehlt "SCHAU HIN!"-Mediencoach Kristin Langer. Gerade für Internet-Einsteiger sind geschützte Surfräume wie "fragFINN" und altersgerechte Suchmaschinen wie "Blinde Kuh" und "Helles Köpfchen" ratsam. Denn diese leiten ausschließlich zu kindgerechten Angeboten weiter, die zuvor von Medienpädagogen geprüft worden sind.
Sinnvoll ist es außerdem, zusammen einen eigenen Benutzerzugang für das Kind anzulegen, der nach seinen Bedürfnissen gestaltet ist. Damit das Kind gezielt geeignete Angebote ansteuert, sollten eine kindgerechte Startseite wie "Meine Startseite" eingerichtet und weitere Lieblingsseiten ihrer Kinder als Favoriten (z. B. per Mausklick unter www.klick-tipps.net/top100) gespeichert werden. "SCHAU HIN!" rät davon ab, Kinder allein auf allgemeinen Suchmaschinen wie Google surfen zu lassen. Denn selbst mit einer strikten Filtereinstellung können Kinder zu ungeeigneten Webseiten gelangen.
Auch mobil sicher surfen
Wichtig ist auch, Kindern und Jugendlichen beim mobilen Surfen Schutz zu bieten. "Bei Geräten wie Smartphones oder Tablets ist es empfehlenswert die Jugendschutzeinstellungen zu aktivieren und Jugendschutz-Apps herunterzuladen, die den Zugriff auf bestimmte Inhalte sperren", rät Langer.
Die App "Meine-Startseite" bietet einen geschützten Surfraum, der auf dem KinderServer aufbaut und die Whitelist der Kindersuchmaschine "fragFINN", die geprüften Links der Kindersuchmaschine "Blinde Kuh", alle Seitenstarkseiten sowie jede Webseite mit einer Anbieterkennzeichnung bis 12 Jahren beinhaltet.
Für Android-Nutzer bietet die "Vodafone Child Protect App" über ein integriertes Jugendschutzprogramm Kindern und Jugendlichen Schutz vor unerwünschten Anrufen, Nachrichten und Webinhalten. Je nach voreingestelltem Alter werden damit nur Internetseiten angezeigt, die für das Kind unbedenklich sind.
Darüber hinaus können auch weitere Funktionen wie Kamera, Bluetooth oder einzelne Apps separat ausgeschaltet werden. Es gibt zudem die Möglichkeit, Zeitkorridore für die Nutzung bestimmter Anwendungen festzulegen. Wichtig aber: Diese technischen Hilfsmittel ersetzen nicht die aufmerksame Medienerziehung durch die Eltern.