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Barbara Schöneberger verwechselt Frau des Gewinners beim ESC-Vorentscheid

Barbara Schöneberger ARD
Barbara Schöneberger interviewte beim ESC-Vorentscheid in der ARD schließlich doch noch die Richtige. ARD

Bei der Moderation des Vorentscheids zum ESC 2024 wurde es für Barbara Schöneberger peinlich: Sie hielt eine falsche Zuschauerin für die Ehefrau des Gewinners.

Nach der Show zum Vorentscheid des ESC steht nun fest, wer Deutschland 2024 vertritt: Insgesamt neun Kandidatinnen und Kandidaten sangen für die Möglichkeit gegeneinander an, beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Schweden auf der Bühne zu stehen. Gewonnen hat gestern Abend (Freitag, 16. Februar) der 28-jährige Isaak Guderian. Als ehemaliger Straßenmusiker und Castingshow-Teilnehmer konnte er mit seinem Song "Always On The Run" überzeugen.

Barbara Schöneberger führte durch die Live-Show im Ersten und gab dabei wie immer routiniert ihr Können als Entertainerin zum Besten. Doch gerade diese Routine bietet offenbar Platz für unprofessionelle Patzer. Mangelte es dem Moderations-Profi an Vorbereitung? Vielleicht war im Vorhinein einfach nicht mehr genug Zeit, um sich neben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch mit deren Begleitungen bekannt zu machen. Besoners peinlich ist es nur, wenn gerade die Ehefrau des Gewinners nicht erkannt wird: Als Schöneberger Loreen interviewen soll, die ihren Mann Isaak als Teil des Publikums unterstützt, gerät sie zunächst an die falsche Zuschauerin. 

Peinliche Verwechslung bei ESC-Vorentscheid

"Jetzt freue ich mich, eine Frau kennenzulernen – nämlich Loreen", kündigt die Moderatorin beim Gang durch die Reihen an. Sie stoppt bei einer Zuschauerin, scheint sich aber unsicher zu sein: "Das müsstest du sein. Bist du Loreen?" – Es ist nicht Loreen, wie sie daraufhin feststellen muss. Es folgt anscheinend ein Hinweis von der Regie, dank dem sich Schöneberger bei der Frau entschuldigt und begleitet vom lachenden Publikum zur 'richtigen' Loreen geführt wird. 

Wie gewohnt kann die Moderatorin punkten, indem sie die Sache mit einem Witz überspielt: Die verwechselte Zuschauerin, der dank des Versehens "zwei Sekunden Fame" gebühren, scheint Schöneberger den kleinen Fauxpas direkt zu verzeihen. 

Der ESC-Vorentscheid kann (inklusive Verwechslungs-Panne und weiteren Highlights) ab sofort in voller Länge in der ARD-Mediathek abgerufen werden.

Das Finale des Contests wird am 11. Mai 2024 live aus Malmö übertragen.