Bruce Willis schaltet einen Gang hoch und tobt sich in Moskau und Tschernobyl aus.
„Stirb langsam“ explodierte im Sommer 1988 an den Kinokassen weltweit und machte Bruce Willis zum Actionstar. Fortan wurden Filmideen in Hollywood oft als „Stirb langsam auf dem Wasser“ oder „Stirb langsam auf dem Mond“ umschrieben. Warum also nicht „Stirb langsam in Moskau“? Dahin reist nämlich McClane, weil sein Filius Jack (Jai Courtney aus „Terminator: Genisys“) dort des Mordes angeklagt wird.
Was Papa nicht ahnt: Jack arbeitet für die CIA und wollte nur ins Gerichtsgebäude, um mit dem angeklagten Oligarchen Komarov (Sebastian Koch, „Das Leben der Anderen“) zu fliehen. Dabei lässt Jack sich widerwillig vom abgebrühten Daddy helfen. Ihr Weg führt sie zu Komarows Tochter Irina – und nach Tschernobyl…
Nach dem eher witzigen vierten Teil folgt hier beinharte Daueraction. Willis wie auch die Reihe wirken allmählich etwas ausgebrannt, was Regisseur John Moore („Max Payne“) aber gekonnt mit atemberaubenden Hetzjagden und Gefechten übertüncht. Gedreht wurde übrigens nicht in Moskau, sondern in Budapest.
Info:
- Genre:
- Actionthriller
- Originaltitel:
- A Good Day to Die Hard
- Land:
- USA
- Jahr:
- 2013
- Länge:
- 95 Min.
- Wiederh.:
- Wh. am 08.12. 20:15 Uhr
- FSK:
- 16 Jahre
Cast & Crew:
- John McClane
- Bruce Willis
- Jack McClane
- Jai Courtney
- Komorov
- Sebastian Koch
- Alik
- Rasha Bukvic
- Collins
- Cole Hauser
- Irina
- Yuliya Snigir
- Lucy McClane
- Mary Elizabeth Winstead
- Anna Peterova
- Nikolett Barabas
- Campbell Trafford
- Scott Michael Campbell
- Amaury Nolasco
- Patrick Stewart
- Megalyn Echikunwoke
- Regie:
- John H. Moore
- Musik:
- Marco Beltrami
- Kamera:
- Jonathan Sela
- Drehbuch:
- Skip Woods
- Produzent:
- Alex Young