Foto: Kinowelt
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Devon Sawa, Final Destination
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Seann William Scott, Seann William Scott, Final Destination
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Kerr Smith, Final Destination
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Ali Larter, Final Destination
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Devon Sawa, Final Destination
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Kristen Cloke, Final Destination
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Devon Sawa, Kerr Smith, Ali Larter, Final Destination
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Kristen Cloke, Devon Sawa, Final Destination
Foto: Kinowelt
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Ali Larter, Final Destination
Foto: Kinowelt
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Devon Sawa, Seann William Scott, Seann William Scott, Final Destination
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Devon Sawa, Final Destination
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Devon Sawa, Final Destination
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Devon Sawa, Kerr Smith, Final Destination
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Kristen Cloke, Final Destination
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Ali Larter, Final Destination
Foto: Kinowelt
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Devon Sawa, Final Destination
17/26
Kristen Cloke, Final Destination
18/26
Ali Larter, Final Destination
19/26
Devon Sawa, Ali Larter, Final Destination
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Devon Sawa, Seann William Scott, Kerr Smith, Amanda Detmer, Seann William Scott, Ali Larter, Final Destination
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Kerr Smith, Final Destination
Foto: Kinowelt
22/26
Devon Sawa, Ali Larter, Final Destination
23/26
Kerr Smith, Amanda Detmer, Final Destination
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Ali Larter, Final Destination
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Devon Sawa, Ali Larter, Final Destination
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Foto: Jim Spellman/Getty Images
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Fangen wir einfach an: Man kennt sie u.a. aus "Nerve" oder "Scream IV". Aber welchen berühmten Papa hat Emma Roberts?
Foto: Frazer Harrison/Getty Images
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Na klar: Eric Roberts! Der Schauspieler aus Hits wie "Runaway Train", "The Dark Knight" und "The Expendables" hat sein Talent seiner Tochter vererbt.
Foto: Frazer Harrison/WireImage
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Sie war die Frau von "Iron Man", mit "Shakespeare in Love" und ist Oscar-, Golden-Globe- und Emmy-Preisträgerin: Gwyneth Paltrow. Aber wer ist ihre berühmte Mama?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
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Ja, tatsächlich ist Blythe Danner die Mutter von Gwyneth Paltrow. Man kennt sie aus "Futureworld", "Ehemänner und Ehefrauen" sowie der Serie "Huff – Reif für die Couch".
Foto: Dia Dipasupil/Getty Images
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Damit es nicht zu einfach wird, lassen wir den Nachnamen mal weg: Dieser Schauspieler (Vorname: John David) war in großen Hits wie "BlacKkKlansman" oder "Tenet" in Hauptrollen zu sehen. Wer ist sein noch bekannterer Papa?
Foto: Ivan Romano/Getty Images
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Natürlich handelte es sich um John David Washington – und sein berühmter Papa ist Denzel Washington, der zweifache Oscarpreisträger, den man u.a. aus "Training Day", "Malcolm X" oder "The Equalizer" kennt.
Foto: Matt Winkelmeyer/WireImage
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Fans von "American Horror Story" und "Scream Queens" kennen Billie Lourd. Wir suchen ihre Mutter, die eine eigene Film-Ikone ist.
Foto: Mike Pont/WireImage
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Ihre Mama ist tatsächlich Carrie Fisher, alias Prinzessin Leia aus den "Star Wars"-Filmen. In den Teilen von 2015, 2017 und 2019 war auch Töchterchen Billie zu sehen, als Lieutenant Connix.
Foto: David Crotty/Patrick McMullan via Getty Images
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Sarah Margaret Qualley hat sich mit der Serie "The Leftovers" einen Namen gemacht, und war im Kino in "The Nice Guys", "Once Upon a Time in Hollywood" und "Against all Enemies" zu sehen. Gesucht wird ihre Promi-Mutter.
Foto: Amy Sussman/Getty Images
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Schwer zu erkennen, aber Andie MacDowell (bekannt aus "Und täglich grüßt das Murmeltier", "Short Cuts" und "Vier Hochzeiten und ein Todesfall") ist die gesuchte Mama.
Foto: Roger Kisby/Getty Images For CTAOP
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Sie ist das weibliche Gesicht der "Jurassic World"-Filme, doch von wem stammt Bryce Dallas Howard ab?
Foto: Phillip Faraone/Getty Images
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Der Nachname verrät es: Ihr Promi-Papa ist Ron Howard, der Regisseur, der Filme wie "Apollo 13", "A Beautiful Mind" und "The Da Vinci Code" verantwortete. Mittlerweile macht es sich auch seine Tochter hinter der Kamera bequem und inszeniert Folgen für die "Star Wars"-Serien "The Mandalorian" und "Das Buch von Boba Fett".
Foto: Emma McIntyre/WireImage
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Wir machen es nochmal schwierig und lassen den Namen weg: Dieser Star war u.a. in "True Blood" und "The Northman" zu sehen. Seinen Papa kennt fast die ganze Welt. Um wen handelt es sich?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
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Eben zu sehen war Alexander Skarsgård. Sein Papa Stellan Skarsgård ist einer der großen Charakterdarsteller unserer Zeit. Von "Fluch der Karibik" über "The Avengers" bis "Dune" war er wirklich überall dabei.
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
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Kein Name nötig: Dieses charmante Grinsen lässt den Sohnemann sofort dem Papa zuordnen. Oder?
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
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Tom Hanks braucht definitiv keinen Vaterschaftstest. Wenn man es weiß, sieht man die Ähnlichkeit zu Sohn Truman Hanks sofort.
Foto: Bruce Glikas/WireImage
17/18
Louisa Jacobson machte gerade dank der Serie "The Gilded Age" auf sich aufmerksam. Erkennt man, wer ihre super berühmte Mutter ist?
Foto: occo Spaziani/Mondadori Portfolio via Getty Images
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Louisa Jacobson ist die Tochter von Meryl Streep, der gefeiersten Schauspielerin ihrer Ära. Große Fußstapfen!
Fiese Ideen
Die Horrorfilmwelle im Fährwasser des Erfolges von „Scream“ brauchte unbedingt mal was anderes als den ewigen Killer in der Maske – und „Final Destination“ war wohl die perfekte Neuerungen. Hier sind die Opfer nicht einem Menschen ausgeliefert sondern einer bösen Kraft und die Tode sind die Resultate von perfiden und gemeinen Kettenreaktionen. Alleine schon in diesem Punkt hat der Film vielen anderen Genrevertretern was voraus: die abartigen Ideen die bei den Todesarten vorkommen bieten mehr Phantasie und Einfallsreichtum als 5 andere Streifen. Hinzu kommen Klasse Jungdarsteller mit Dewon Sawa („Die Killerhand“) und u.a. auch Seann William Scott (Stiftler aus „American Pie“) und eine düstere und ultraspannende Inszenierung. Dürfte auch so ein Werk sein dass eigentlich jeder kennt oder?Fazit: Origineller Horrorkracher mit harten Szenen und gemeinen und makaberen Ideen – ein Fest für Horrorfans!
Reichlich albern
Die Idee ist unkonventionell. Das muß man dem Film bzw. seinem Macher zugute halten. Es muß schwer sein, in einem Genre, das alle Spielarten zigmal durchgekaut zu haben scheint, das noch so kleine Körnchen Originalität zu finden und auch noch einen guten Film darum herum zu spinnen.
An letzterem ist FD gescheitert. Oder es sollte so sein: aufgesetzte Minen, belanglose Dialoge, vorhersehbare "Zwischenfälle". Ein Teeniefilm mithin. Dann noch bedeutungsschwanger eingeblendete Detailaufnahmen scheinbar unbedeutender Gegenstände, die sich alsbald in Mörderutensilien verwandeln... das hätte man alles besser, dezenter, erwachsener machen können.
Überhaupt: wer sagt, daß Teenies alberne Dialoge brauchen? Ich kenne keinen solchen.
"Der Tod hat einen Plan."
Final Destination (2000) ist ein Horrorfilm, dessen Anfang auf einer wahren Begebenheit basiert.
Das über alle Maßen kreative Grundthema dieses ausgezeichneten Schaudermärchens ist die Überlistung des Schicksals bzw. des Todes!
Der Streifen überzeugt inszenatorisch vollkommen und versteht es den Zuschauer durch exzellent platzierte und gut durchdachte Überaschungsmomente zu schocken. Die häufig extrem blutigen Szenen unterstreichen gekonnt die außergewöhnliche Thematik der Handlung und halten das Publikum konstant bei Laune!
Die teils übertriebenen Effekte sorgen für die skurrilsten Todesszenarien der Filmgeschichte. Das gesamte Konzept dieses Glanzstückes geht voll auf und bietet die perfekte Gruselunterhaltung (vorallem für Halloween)!
Horrorklassiker der besonderen Art
Fazit: Grandioser TeenagerHorror, welcher abgehalfterte Mörder und Untote à la Jason Voorhees und Freddy Krueger ins Altenheim befördert!
Der Tot wird dich schon kriegen.
Spannend und durchaus sehenswert.
Zwar werden die Überlebende nicht wie bei den anderen Teile brutal umgebracht,aber trotzdem clever und spannender Horrorthriller und das gute an diese 5 filme ist das es erstens nicht wie sehr viele Horrorfilme es mit Geistern und Monster ist und das man nie weiß wer überlebt.
Der Sensemann holt sie alle!
Cleverer Film, der unüblich aber durchaus sehenswert für das Horrorgenre ist.