Foto: Paramount
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James Stewart, Vera Miles, Andy Devine, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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John Wayne, James Stewart, Lee Marvin, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Lee Van Cleef, John Wayne, Denver Pyle, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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John Wayne, James Stewart, Vera Miles, John Qualen, Jeanette Nolan, Andy Devine, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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John Wayne, James Stewart, Vera Miles, Woody Strode, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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John Wayne, James Stewart, Woody Strode, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Lee Marvin, Edmond O'Brien, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Woody Strode, John Wayne, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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James Stewart, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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James Stewart, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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James Stewart, Lee Marvin, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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James Stewart, Andy Devine, Edmond O'Brien, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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John Wayne, James Stewart, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: DAS VIERTE
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James Stewart, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: DAS VIERTE
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John Wayne, Vera Miles, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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John Wayne, James Stewart, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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John Wayne, James Stewart, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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John Wayne, Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount Home Entertainment
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
Foto: Paramount
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Der Mann, der Liberty Valance erschoß
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Foto: Jim Spellman/Getty Images
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Fangen wir einfach an: Man kennt sie u.a. aus "Nerve" oder "Scream IV". Aber welchen berühmten Papa hat Emma Roberts?
Foto: Frazer Harrison/Getty Images
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Na klar: Eric Roberts! Der Schauspieler aus Hits wie "Runaway Train", "The Dark Knight" und "The Expendables" hat sein Talent seiner Tochter vererbt.
Foto: Frazer Harrison/WireImage
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Sie war die Frau von "Iron Man", mit "Shakespeare in Love" und ist Oscar-, Golden-Globe- und Emmy-Preisträgerin: Gwyneth Paltrow. Aber wer ist ihre berühmte Mama?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
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Ja, tatsächlich ist Blythe Danner die Mutter von Gwyneth Paltrow. Man kennt sie aus "Futureworld", "Ehemänner und Ehefrauen" sowie der Serie "Huff – Reif für die Couch".
Foto: Dia Dipasupil/Getty Images
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Damit es nicht zu einfach wird, lassen wir den Nachnamen mal weg: Dieser Schauspieler (Vorname: John David) war in großen Hits wie "BlacKkKlansman" oder "Tenet" in Hauptrollen zu sehen. Wer ist sein noch bekannterer Papa?
Foto: Ivan Romano/Getty Images
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Natürlich handelte es sich um John David Washington – und sein berühmter Papa ist Denzel Washington, der zweifache Oscarpreisträger, den man u.a. aus "Training Day", "Malcolm X" oder "The Equalizer" kennt.
Foto: Matt Winkelmeyer/WireImage
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Fans von "American Horror Story" und "Scream Queens" kennen Billie Lourd. Wir suchen ihre Mutter, die eine eigene Film-Ikone ist.
Foto: Mike Pont/WireImage
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Ihre Mama ist tatsächlich Carrie Fisher, alias Prinzessin Leia aus den "Star Wars"-Filmen. In den Teilen von 2015, 2017 und 2019 war auch Töchterchen Billie zu sehen, als Lieutenant Connix.
Foto: David Crotty/Patrick McMullan via Getty Images
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Sarah Margaret Qualley hat sich mit der Serie "The Leftovers" einen Namen gemacht, und war im Kino in "The Nice Guys", "Once Upon a Time in Hollywood" und "Against all Enemies" zu sehen. Gesucht wird ihre Promi-Mutter.
Foto: Amy Sussman/Getty Images
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Schwer zu erkennen, aber Andie MacDowell (bekannt aus "Und täglich grüßt das Murmeltier", "Short Cuts" und "Vier Hochzeiten und ein Todesfall") ist die gesuchte Mama.
Foto: Roger Kisby/Getty Images For CTAOP
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Sie ist das weibliche Gesicht der "Jurassic World"-Filme, doch von wem stammt Bryce Dallas Howard ab?
Foto: Phillip Faraone/Getty Images
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Der Nachname verrät es: Ihr Promi-Papa ist Ron Howard, der Regisseur, der Filme wie "Apollo 13", "A Beautiful Mind" und "The Da Vinci Code" verantwortete. Mittlerweile macht es sich auch seine Tochter hinter der Kamera bequem und inszeniert Folgen für die "Star Wars"-Serien "The Mandalorian" und "Das Buch von Boba Fett".
Foto: Emma McIntyre/WireImage
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Wir machen es nochmal schwierig und lassen den Namen weg: Dieser Star war u.a. in "True Blood" und "The Northman" zu sehen. Seinen Papa kennt fast die ganze Welt. Um wen handelt es sich?
Foto: Rich Polk/Getty Images for IMDb
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Eben zu sehen war Alexander Skarsgård. Sein Papa Stellan Skarsgård ist einer der großen Charakterdarsteller unserer Zeit. Von "Fluch der Karibik" über "The Avengers" bis "Dune" war er wirklich überall dabei.
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
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Kein Name nötig: Dieses charmante Grinsen lässt den Sohnemann sofort dem Papa zuordnen. Oder?
Foto: Juan Naharro Gimenez/WireImage
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Tom Hanks braucht definitiv keinen Vaterschaftstest. Wenn man es weiß, sieht man die Ähnlichkeit zu Sohn Truman Hanks sofort.
Foto: Bruce Glikas/WireImage
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Louisa Jacobson machte gerade dank der Serie "The Gilded Age" auf sich aufmerksam. Erkennt man, wer ihre super berühmte Mutter ist?
Foto: occo Spaziani/Mondadori Portfolio via Getty Images
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Louisa Jacobson ist die Tochter von Meryl Streep, der gefeiersten Schauspielerin ihrer Ära. Große Fußstapfen!
Western mit Tiefgang
Ein insgesamt beschaulich erzählter Film, der mitunter bewußt auf die Tränendrüse drückt bzw. Pathos verbreitet. Gleichwohl jedoch auch ein Plädoyer für Haltung und Aufrichtigkeit, erzählt vom gealterten Stewart in Rückblenden.
Waynes Rolle ist relativ klein. Ich erwähne das deshalb, weil ich den Film als Junge als damaliger Waynefan aufgrund des kurzen Autritts meines Idols enttäuschend fand. Es ist eindeutig ein Starfilm für Stewart, der sich einer ausweglosen Lage gegenüber sieht, der er aufgrund seines Charakters jedoch nicht entfliehen kann.
Allerdings hält ihn dieser Charakter später auch nicht davon ab, eine Karriere anzutreten, die auf falschen Tatsachen beruht. Damit karikiert der Film die politische Kaste nicht nur der USA, sondern nahezu weltweit.
Ein Meisterwerk der ganz besonderen Art
[...] John Fords Liebeserklärung an den amerikanischen Westen ist das komplette Gegenteil seiner anderen Western, und genau dadurch entpuppt sich „Der Mann der Liberty Valance erschoss“ als sein womöglich bestes Werk überhaupt.
Sehenswerter, bedeutender Spätwestern mit einem hervorragendem Cast.
Das waren noch Zeiten, als eine Kameraeinstellung fünf Minuten Film füllen konnte. Ohne einen einzigen Schnitt. Ohne Hektik und Wackelkamera. Sogar ohne Farbe. Interessant ist, wie hier die Legenden und Mythen des Western in Frage gestellt werden, die John Ford so oft besungen hat. Der Film ist fast 50 Jahre alt und er hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt - im Gegenteil. Die Geschichte, die er erzählt ist zeitlos und auf Lügen gegründete Karrieren gab es immer und wird es immer geben. Von diesem Aspekt her wird die Zeit den Film nie überholen können. Ein origineller Plot, eine vielschichtige Handlung, ein gelungener Aufbau mit einer Rahmenhandlung, ein gut durchdachtes Drehbuch, eine mitreißende Inszenierung und überzeugende Darsteller sorgen dafür, dass der Film noch immer sehenswert ist.
Der Anwalt und der Cowboy mit Herz
Es ist nicht nur die ungewöhnliche Erzählweise – Rückblende als eigentliche Handlung - und nicht das Staraufgebot aus der Glanzzeit Hollywoods, (Wayne, Stewart, Miles und Lee Marvin) was diesen Western so wertvoll macht. Auch die überraschende Beantwortung der Frage, die der Titel stellt, trägt mit dazu bei. Aber vor allem besitzt dieser Film noch eine anrührende, menschliche Komponente, die weit über die eines Western hinausgeht. Man bekommt ein Gefühl für das Vergehen von Zeit, von Rückschau und Einsichten.
Gleichzeitig wird die Frage erörtert, ob Faustrecht mit dem Revolver oder das Gesetz letztendlich das Sagen haben. Es ist sogar Platz für Anflüge von Antirassismus. Dabei wird mit leisem Humor die Mythen- und Legendenbildung ironisiert. Und man gewinnt einen Einblick in die demokratischen Anfänge der USA. Obwohl es schon fast fünfzig Jahre her ist, dass John Ford diesen Film gedreht hat, er gehört zu den besten Western aller Zeiten.