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Die größten Flüsse der Erde

Bild Die größten Flüsse der Erde
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Originaltitel: Earth’s Great RiversGB | 2018 - 2022 | FSK: 6
Doku & Reportage
Natur

Cast und Crew von "Die größten Flüsse der Erde"

Cast

Crew

Regisseur
Mark Flowers
Regisseur
Lydia Baines
Regisseur
Louisa Gilbert
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Die neuesten Episoden von "Die größten Flüsse der Erde"

  • Folge 6 Der Yukon GB, BR, EG, SD, US, CN, IN , 2022
    Originaltitel: Yukon
  • Folge 5 Die Donau GB, BR, EG, SD, US, CN, IN , 2022
    Originaltitel: Danube
  • Folge 4 Der Sambesi GB, BR, EG, SD, US, CN, IN , 2022
    Originaltitel: Zambezi

    Faszinierende Wasserwelt! Über 2574 Kilometer schlängelt sich der viertlängste Strom Afrikas von seiner Quelle an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo, bis er in Mosambik in den Indischen Ozean mündet. Auf dem Weg dorthin begeistern die gigantischen Viktoriafälle, die seit 1989 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Hier stürzt der mächtige Fluss auf einer Breite von 1708 Metern in eine ca. 110 Meter tiefe Schlucht. Weitere Etappen: Batokaschlucht und Karibasee. Letzte Folge des Dreiteilers.

  • Folge 3 Der Mississippi GB , 2019
    Originaltitel: Mississippi

    Sein Ursprung in den Ausläufern der Rockies ist kaum bekannt, doch von dorrt speist der riesige Mississippi ein gewaltiges Netz an Quell- und Nebenflüssen. Diese durchziehen die USA von den Rocky Mountains im Westen bis zum Gebirgszug der Appalachen ganz im Osten. Nachdem das Wasser im Mississippi aufeinandertrifft, fließt es Richtung Süden in den Golf von Mexiko. In dieser Dokumentation von Simon Blakeney wird die Geschichte dieser faszinierenden Lebensader der Vereinigten Staaten erzählt. Dabei wird der Mississippi von allen Seiten beleuchtet. Das Ergebnis ist eine aufwendige BBC-Produktion mit besonderen Aufnahmen von dem Zusammenspiel der Natur, der Tierwelt und der Menschen.

  • Folge 2 Der Nil GB , 2019
    Originaltitel: Nile

    Er ließ in Ägypten eine der ersten Hochkulturen der Menschheit entstehen und wetteifert mit dem Amazonas um den Rang des längsten Wasserlaufs der Erde. Doch der Nil ist auch eine extrem empfindliche Lebensader, die, wenn sie einmal aus dem Gleichgewicht gebracht wird, sogar ganz versiegen kann. Wie vor 17 000 Jahren, als der Fluss fast ausgetrocknete. Auslöser waren ausgerechnet abbrechende Eisberge in der Arktis, die so viel Süßwasser im Atlantik freisetzten, dass Meeresströme durcheinandergerieten. Die Folge: Weniger Wärme wurde aus dem Atlantik abgeführt, Westwinde und damit einhergehende Monsunniederschläge blieben aus – der Nil versiegte fast. Ein Vorgang, der sich wiederholen könnte.

  • Folge 1 Der Amazonas GB , 2018
    Originaltitel: Amazon

    Er ist kein Fluss im klassischen Sinne, sondern eher ein gigantisches Flusssystem. Mit seinen Zehntausenden Nebenflüssen transportiert der Amazonas ein Fünftel des gesamten Süßwasservorrats der Erde und ist, bei einer Tiefe von durchschnittlich 30 bis 40 Metern für Hochseeschiffe über 3500 Kilometer weit landeinwärts befahrbar. Die Auftaktsendung zu einer dreiteiligen BBC-Reihe konzentriert sich auf die enorme Artenvielfalt in diesem komplexen und nur ansatzweise erforschten Ökosystem. Erst vor wenigen Jahren wurde zum Beispiel ein siedend heißer Wasserlauf mitten im Urwald entdeckt, von dem schon die spanischen Eroberer berichteten. Wehe dem, der da versehentlich baden geht…