Es ist bereits die fünfte Staffel für die ARD-Vorabendserie "Watzmann ermittelt", zwölf neue Folgen sollen bis zum 28. September dieses Jahres entstehen. Über drei Millionen Zuschauer verfolgten die Serie durchschnittlich dieses Jahr.
"Watzmann ermittelt" ist seit seiner Premiere im Jahr 2018 ein großer Erfolg und hat sich schnell zu einem Publikumsliebling entwickelt. Die Serie spielt in der Bergregion rund um den Watzmann bei Berchtesgaden und folgt den Ermittlungen des örtlichen Kommissars Benedikt Beissl (Andreas Giebel) und seine Kollegen rund um Kommissar Jerry Paulsen (Peter Marton). Neben den Kriminalfällen geht es wie immer auch um die Familie Beissl. Diese bekommt in der neuen Staffel Zuwachs. Ellis 15-jährige Nichte Ava kommt von Berlin nach Berchtesgaden und hält die Familie ganz schön auf Trab.
Spannende Fälle in der neuen Staffel
Nicht nur Ava sorgt für Unruhe: Auf Kommissar Beissl und sein Team kommen einige verzwickte Fälle zu. Besonders der Fall in der Folge "Die Moorleiche" müssen die Kommissare Beissl und Paulsen beweisen, wie gut sie zusammenarbeiten können: Ein ehemaliger Bankräuber pflegt noch eine besondere Verbindung zu einer ehemaligen Geisel. Kein leichtes Unterfangen für das Ermittlerteam.
Ähnlich spannend geht es weiter: Die fünfte Staffel hat von kuriosen Morden über bizarre Geschichten der Leichen einiges auf Lager.
Ein Wolkenbruch zum Drehstart
Normalerweise gibt es kein besseres Wetter für Dreharbeiten als Sonnenschein. Das Team von "Watzmann ermittelt" allerdings freute sich sehr, als es zum Drehstart wie aus Eimern regnete. Produzent Oliver Schündler verrät: "Wir sind richtig froh über das schlechte Wetter, das für uns in diesem Fall Idealwetter ist, weil unsere Folge 'Wettersturz' heißt. Wir haben allerdings spontan den kompletten Drehplan umgestellt, um dieses Unwetter erzählen zu können. Mit Sonnenschein pur wäre das nicht gegangen."