(TV News, 11.12, 2008) Während der letzten Folge der Kuppelshow hat der Bauer vor laufender Kamera seine Hennen manuell stimuliert. Seinem weiblichen Gast Marianne erklärte er sein Tun in der Sendung mit den Worten: "Ich mache das, was sonst der Hahn macht. Nur mit dem Finger. Wenn die Hühner sich schütteln, dann gefällt das ihnen. Es ist wie ein Orgasmus für sie." Daraufhin sein Gast Marianne: "Man hört ja immer so Witze darüber, was einsame Bauern mit ihren Tieren machen ... Ich bin entsetzt. Das ist nicht meine Welt"
Laut der Bild-Zeitung und dem Internetdienst dermedienverwerter.de wird die Strafanzeige der Peta folgendermaßen begründet: Für die Tiere sei Hansis Verhalten mit "Leiden und auch Schmerzen, möglicherweise auch Schäden durch mögliche Einrisse verbunden." Denn die Penetration mit dem Finger imitiert keinesfalls die Berührung der Kloake durch den - nur rudimentären - Penis des Hahnes. In der Natur findet eine "klassische Penetration" nämlich gar nicht statt, diese nimmt jedoch der Angeschuldigte mit seinen bzw. seinem Finger(n) vor, der von der Dimension her erheblich größer ist als der rudimentäre Penis des Hahnes." Die Tierschützer gehen sogar einen Schritt weiter: "Es liegt auf der Hand, dass der Angeschuldigte hier Anfänge von Sodomie betreibt, da er aufgrund seines unfreiwilligen Single-Lebens seit ca. 16 Jahren seine sexuellen Gelüste auch auf diese Weise befriedigt. Solche und ähnliche Manipulationen sind in ländlich geprägten Regionen und da vor allem auf Bauernhöfen nicht selten."
Laut der Bild-Zeitung und dem Internetdienst dermedienverwerter.de wird die Strafanzeige der Peta folgendermaßen begründet: Für die Tiere sei Hansis Verhalten mit "Leiden und auch Schmerzen, möglicherweise auch Schäden durch mögliche Einrisse verbunden." Denn die Penetration mit dem Finger imitiert keinesfalls die Berührung der Kloake durch den - nur rudimentären - Penis des Hahnes. In der Natur findet eine "klassische Penetration" nämlich gar nicht statt, diese nimmt jedoch der Angeschuldigte mit seinen bzw. seinem Finger(n) vor, der von der Dimension her erheblich größer ist als der rudimentäre Penis des Hahnes." Die Tierschützer gehen sogar einen Schritt weiter: "Es liegt auf der Hand, dass der Angeschuldigte hier Anfänge von Sodomie betreibt, da er aufgrund seines unfreiwilligen Single-Lebens seit ca. 16 Jahren seine sexuellen Gelüste auch auf diese Weise befriedigt. Solche und ähnliche Manipulationen sind in ländlich geprägten Regionen und da vor allem auf Bauernhöfen nicht selten."