Das humorvolle Silvester-Kammerspiel "Kurzschluss" erzählte im vergangenen Jahr im Ersten von einem schicksalhaften Zusammentreffen: Nach einem Missgeschick verbrachten die engagierte Bürgermeisterin von Moosbach, Bettina (gespielt von Anke Engelke), und der Berliner Geschäftsmann Martin (dargestellt von Matthias Brandt), den Silvesterabend unfreiwillig zusammen in einer Bankfiliale. Nun wird enthüllt, ob die beiden alten Bekannten ihr Versprechen eingehalten und sich auch nach dem Jahreswechsel erneut getroffen haben.
Turnhalle statt Bankfiliale
Denn Bettina und Martin sind zurück - unter dem Titel "Der zweite Kurzschluss" (Regie: Michael Binz, Drehbuch: Claudius Pläging). Ein Jahr nach ihrer Übernachtung in der Bank treffen beide in der örtlichen Turnhalle wieder aufeinander, wo gerade die alljährliche Moosbacher Silvesterparty stattfindet. Wirklich auf der Veranstaltung erwünscht scheinen "Busen-Betty" und "Doofmann", wie sich die Pechvögel im Vorjahr getauft haben, jedoch nicht zu sein. So dauert es nicht lange, bis Bettina und Martin mit den anderen Gästen aneinandergeraten ...
"Der zweite Kurzschluss" ist bereits ab 30. Dezember, 17 Uhr, in der ARD Mediathek zu sein. Im linearen Programm folgt das Silvester-Special auf eine Wiederholung des Vorgängerfilms ("Kurzschluss", 18 Uhr, im Ersten).
Das Original zu diesem Beitrag "Silvesterchaos 2.0: Anke Engelke und Matthias Brandt sitzen in der Turnhalle fest" stammt von "Teleschau".