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RTLZWEI-Dokusoap

Bei "Diese Büchners" bricht Danni in Tränen aus: "Ganz viel Angst"

Dass ihre Kinder sich so stark um sie sorgen, rüht Danni Büchner zu Tränen.
Dass ihre Kinder sich so stark um sie sorgen, rüht Danni Büchner zu Tränen. RTLZWEI

Fünffach-Mama, Realitystar und Influencerin: Danni Büchner ist ständig aktiv! In Folge 2 der RTLZWEI-Dokusoap "Diese Büchners - Familientrubel unter Palmen" zeigt sie neue Pläne, doch: Überfordert sie sich?

Foto: RTLZWEI, ca_259

Eine versöhnliche Joelina (24), eine unzufriedene Jada (19) und einen erstaunlich liebevollen Volkan Karabas (22) bekamen die Fans von "Diese Büchners - Familientrubel unter Palmen" in der zweiten Folge der neuen RTLZWEI-Dokusoap zu sehen – neben Mama Danni Büchner (46) und den kleinen Geschwistern Jenna (8) und Diego (8) natürlich.

"Es macht doch mehr Spaß, wenn man zusammenhält als gegeneinander.""

Nachdem die großen Karabas-Büchner-Töchter letzte Woche allein beim Gedanken, zusammen in eine Wohnung zu ziehen, noch heftig aneinander geraten waren, wagten sie nun sogar eine gemeinsame Besichtigung – angezettelt von der Älteren, die zu dem Schluss gekommen war: "Es macht doch mehr Spaß, wenn man zusammenhält als gegeneinander."

Leider verlief der Ausflug zum potenziellen neuen Zuhause, zu dem auch Danni und Jenna mitgekommen waren, nicht wie erhofft: Anders als Joelina gefiel Jada die 110-qm-Bude mit Dachterrasse gar nicht. Dass sie im obersten Stock lag, machte ihr aufgrund ihrer Höhenangst zu schaffen und dass für ihren Schreibtisch kein Platz im eigenen Zimmer war, fand die Jurastudentin auch eher suboptimal. Ansprüche, die Danni ärgerten: "Was erwartet ihr für eure erste Wohnung?" Doch es half nichts, Jada fühlte sich hier einfach nicht wohl.

Foto: RTLZWEI, ca_491

Die Männer genießen den Tag ohne Danni

Friedlicher ging es unterdessen bei Volkan und Diego zu, die sich einen "Männertag" machten und gemeinsam Fußball spielten, bevor der Kleine seinen großen Bruder fragte: "Was ist, wenn du ausziehst?" Immerhin bewundert Diego Volkan sehr, will mal so werden wie er – "nur größer", was angesichts von dessen 2,09 Metern ein ganz schöner Vorsatz ist. Was er denn alleine machen solle, entgegnete Volkan seinem Bruder.

"Wenn ich alleine wohne, hab' ich keine Jenna mehr, hab' ich keinen Diego mehr, hab' ich keine Mama mehr ..." – "Hast du keine Jada mehr und keine Joelina", ergänzte Diego, doch das war Volkan angeblich "egal. Die meckern ja eh nur rum." Ganz offensichtlich hängt er aber mehr an seiner Familie, als er bislang in den "Goodbye Deutschland"-Folgen der Familie gezeigt hatte.

Foto: RTLZWEI, ca_447

"Was du an Nerven und so verlierst, ist, glaub' ich, nicht bezahlt"

Darum zeigte er sich genau wie seine Schwestern Joelina und Jada auch besorgt, als Danni ihren großen Kindern von ihren Überlegungen berichtete, in die Bar ihrer Freundin Jessi einzusteigen. Einst hatte die Mallorca-Auswanderin mit ihrem verstorbenen Mann Jens das Lokal Faneteria geführt, und Volkan erinnerte sich: "Da war Mama wirklich Tag und Nacht. Wir haben da wirklich geschuftet wie Esel."

Auch wenn Danni sich vornahm, nie mehr so viel Stress zu haben wie damals, war Joelina sich sicher: "Am Ende kennt man dich und du hilfst dann trotzdem und bist länger da, als du eigentlich willst." Jada rechnete knallhart vor: "Am Ende verdienst du natürlich Geld, aber das, was du an Nerven und so verlierst, ist, glaub' ich, nicht bezahlt."

"Wir haben am Ende nur uns."

In Einzelinterviews drückten alle drei ihre Sorgen um Mama Danni noch deutlicher aus. Vor allem Jada nahm kein Blatt vor den Mund: "Man muss halt normal leben, aber halt auch wissen: Okay, das Leben kann schnell vorbei sein." Bereits Vater und Stiefvater hatten sie und ihre beiden älteren Geschwister verloren – der Gedanke, dass auch noch ihrer Mama etwas passieren könnte, war trotz aller Reibereien unerträglich.

"Die Kinder sorgen sich wirklich sehr um dich, Danni", machte der RTLZWEI-Reporter der Stehauffrau noch mal deutlich, woraufhin ihr prompt die Tränen kamen. "Ich glaube, in meinen Kindern, in den großen vor allen Dingen, steckt ganz viel Angst, dass mir mal was passieren könnte", war ihr bewusst. "Wir haben am Ende nur uns." Ob sie neben der Familie auch noch die nötige Energie aufbringen würde, wieder als Gastronomin tätig zu sein? Wie sie sich entscheiden wird, zeigt sich in den weiteren Folgen der Family-Doku ...