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"Sagt meistens schon alles"

Nach Jugendamt-Einsatz: "Hartz und herzlich"-Cindy möchte Kind nicht mehr zurück

Cindy, bekannt aus der RTLZWEI-Sozialdoku "Hartz und herzlich", zeigte sich nach der Inobhutnahme ihrer Kinder durch das Jugendamt nur noch sporadisch in der Sendung. Jetzt gibt die 25-Jährige auf TikTok ein überraschendes Update zu ihrem Leben.

Cindy, die einst das Sorgerecht für ihre beiden Töchter verlor, siedelte nach Ostfriesland über, um dort einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Seitdem ist sie in der RTLZWEI-Serie "Hartz und herzlich" kaum noch präsent, was bei den Zuschauern zu Neugier über das Schicksal ihrer Kinder führte. Nun hat die Protagonistin auf TikTok ein Update gegeben.

Cindy und ihr Ex-Freund Jean haben zwei Töchter. Ihre älteste Tochter Melody lebt bei ihrer Oma – dort soll sie auch "für immer wohnen", wie Cindy laut dem Portal mannheim24 sagt. Bei TikTok erklärt sie dann auch den genauen Grund: "Ich will sie nicht aus ihrem gewohnten Umfeld reißen." Ihrer Tochter gehe es bei der Mutter von Jean aber sehr gut und Cindy kann sie jederzeit besuchen.

Cindy über ihre Kinder: "Denen geht es gut"

In einem Livestream auf der Videoplattform kündigt Cindy an, dass sie Tochter Clara zurückbekommen könnte. "Denen gehts gut, aber die anderen Neuigkeiten darf ich euch noch nicht sagen", sagt sie ihren Fans. Dann geht Cindy aber doch näher ins Detail: Dass Melody bei Jeans Mutter bleibt, steht fest, "aber zu Clara sage ich noch nichts". "Ich weiß, das sagt meistens schon alles", so die "Hartz und herzlich"-Protagonistin. Die ehemalige Rostockerin hat anscheinend konkrete Pläne, was Cindy angeht – ob sie damit wieder das Sorgerecht erhält, bleibt abzuwarten und hat sie bei TikTok nicht verraten.

"Hartz und herzlich"-Cindy ging nicht zur Arbeit

Cindy will mit ihrer Arbeit auf dem Rummelplatz für die Kinder eine mehrmonatige Pause einlegen. "Ich hab erstmal meine Arbeit pausiert als Schaustellerin. […] Ich habe mir jetzt erstmal die Zeit genommen, um für die Kinder da zu sein", so Cindy im Livestream. "Die werden ja jetzt öfter bei mir sein", meint sie weiter.