Mit 21 Filmen hat die Reihe "Lena Lorenz" seit 2015 bereits einige Einträge und Erfolge zu vermelden. Die Serie um die gleichnamige Hebamme, gespielt von Judith Hoersch, die von Berlin in das Dorf Himmelsruh zieht, um dort ihre Arbeit etwas ruhiger angehen zu lassen, hat regelmäßig mehrere Millionen Zuschauer im ZDF.
Ruhig ist es in Himmelsruh übrigens nicht. "Lena Lorenz" behandelt schwierige Themen wie Schwangerschaftsabbruch, Inzest und häusliche Gewalt. Auffällig ist dabei aber vor allem die schöne Kulisse, vor der die Filme gedreht wurden.
Wo spielt "Lena Lorenz"?
Es gibt mehrere Drehorte, an denen die ZDF-Serie entsteht. Die Stadt Himmelsruh ist fiktiv, aber der Hof der Familie Lorenz liegt an einem echten Ort. Bis 2016 wurde im bayerischen Ettenberg, seitdem in Schönau am Königssee gedreht. Die meisten anderen Drehorte liegen im Berchtesgadener Land – ebenfalls in Bayern.
Die Szenen in Himmelsruh entstehen zum Teil direkt in der Stadt Berchtesgaden, aber auch in Bad Reichenhall wurde schon gedreht. Im Hintergrund ist auch häufiger der Watzmann zu sehen, ein berühmter Berg in der Region. Auch der beliebte Königssee und die Stadt Ramsau dienten bereits als Kulisse für die Filme. Aber nicht nur in Deutschland werden die Filme produziert: Nahe dem Berchtesgadener Land, gibt es auch das Salzburger Land in Teilen von Österreich.
Wann kommt "Lena Lorenz – Teufelskreis"?
Die neue Folge läuft am heutigen Donnerstag, 16. April um 20.15 Uhr im ZDF. Sie trägt den Namen "Teufelskreis" und dreht sich um den Verdacht, dass eine schwangere Frau von ihrem Mann geschlagen wird.
Sie behauptet, ein Fahrradunfall sei an ihren blauen Flecken schuld, aber Hebamme Lorenz glaubt ihr nicht. Das liegt auch daran, dass sie nicht mit Lorenz alleine, sondern der Vater des Kindes immer dabei ist. Wie die Geschichte um das Paar weitergeht, kann der Zuschauer dann im TV oder in der Mediathek sehen, wo "Lena Lorenz" auch zu finden ist.