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Kristen Bell: 'Bad Moms' verbindet Mütter

'Bad Moms' verbindet Mütter

Foto: covermg.com, Kristen Bell

Kristen Bell (35) sieht eine eindeutige Botschaft in 'Bad Moms'.

Die Schauspielerin ('Veronica Mars') steht in der neuen Komödie neben Stars wie Mila Kunis (32, 'Black Swan') vor der Kamera - Mütter sind sie beide, haben bereits so ihre eigenen Erfahrungen mit Kindern gemacht, doch der Film zeigt eine erfrischende, andere Sichtweise auf dieses Thema. Denn es ist nicht eine verklärte Sicht auf die Mutterrolle, die der Film zeigt, es sind eben 'schlimme Mütter'. Die nette Ehefrau und Mutter Amy Mitchell (Mila Kunis) mutiert im Film ganz schnell zu einer Rebellin, schmeißt ihren Mann aus dem Haus und legt sich gemeinsam mit ihren Freundinnen mit den Vorzeige-Mamas der Schule ihrer Kinder an.

"Der Film umfasst das Thema Mutterschaft in einem bestimmten Weg - die Botschaft ist, dass es unendlich viele Wege gibt, wie man das machen kann", erzählte Kristen 'Collider'. "Was auch immer dir dein Bauch sagt, das ist gut. Es ist eine verbindende Nachricht, dass wir uns alle erschöpft fühlen, überarbeitet fühlen und verängstigt darüber sind, etwas bei unseren Lieben zu vermasseln."

Auch Mila kann nur Gutes über den neuen Film berichten. Sogar ihr Leben hat sich etwas dadurch verändert. Seit ihre Freunde wussten, dass sie darin mitspiele, kamen immer mehr persönliche 'Bad Moms'-Geschichten ans Licht. "Ich glaube, die Leute mögen es zu wissen, dass sie nicht alleine sind. Da ist dann der Gedanke wie: 'Oh warte, es ist etwas, worüber man Scherze machen und es ein wenig verharmlosen kann'", bemerkte Mila.

'Bad Moms' mit Kristen Bell und Mila Kunis kommt zwar erst ab dem 22. September in die deutschen Kinos, aber das Warten darauf wird sich sicher lohnen.

/Cover Media