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ARD-Quizshow

"Gefragt – Gejagt": Alexander Bommes sorgt mit fatalem Fehler für Lacher

Alexander Bommes bei Gefragt – Gejagt.
Alexander Bommes bei "Gefragt – Gejagt". ARD

Mit einem Fehler beeinflusst Alexander Bommes den Verlauf von "Gefragt – Gejagt". Kandidat, Jäger und er selbst konnten nur lachen.

Alexander Bommes ist bei "Gefragt – Gejagt" ein Missgeschick unterlaufen. In der Sendung vom 5. September gab er einem Kandidaten unabsichtlich einen wichtigen Tipp, der die Antwort auf eine knifflige Frage verriet.

Eine Woche davor war dem Moderator bereits ein ähnlicher Fehler passiert. Die aktuelle Staffel "Gefragt – Gejagt" hat generell sehr viel zu bieten. Bommes traf bereits auf einen alten Bekannten, der alte Geschichten auspackte. Darüber hinaus sind es die ersten Folgen, die ohne den verstorbenen Jäger Klaus Otto Nagorsnik aufgenommen wurden.

"Gefragt – Gejagt"-Jägerin: "Jetzt haben Sie es ja verraten!"

Klaus Maaß, der erste Kandidat des Abends, startete in die Schnellraterunde und stellte sich anschließend der Jägerin Ariane Rickel. Zu Beginn seiner Runde machte er zwei Fehler und geriet ins Straucheln. Doch dann kam die entscheidende Frage: "An der Aussprache welches Wortes erkennt man unzweifelhaft nicht nur in England Menschen aus den USA?"

"Ja, wie soll ich es jetzt aussprechen?", fragte sich Bommes, als er die Antwortmöglichkeiten sah. "Ich würde es als eher Amerika-affin aussprechen: I can't sing." Die Aussprache des Wortes "can't" brachte den entscheidenen Hinweis.

"Jetzt haben Sie es ja verraten!", bemerkte die Jägerin schmunzelnd und das Studio brach in Gelächter aus. Bommes lachte ebenfalls über seinen Fehler und versuchte, die Situation zu retten. "Ich kann's aber auch anders aussprechen", warf er mitten im Lachflash ein.

Alexander Bommes' Hinweis reicht nicht

Auf die Frage hatten letztlich alle die richtige Antwort eingetippt. "Ich glaube, das wussten wir alle", beteuert Ricke unabhängig von Bommes' Fauxpas. Dennoch schickte die Jägerin den Kandidaten Klaus kurz darauf aus der Show. Nach der alles entscheidenden Antwort konnte Klaus nur noch "Shit" sagen. Während er die Bühne verließ, bewiesen die anderen drei Kandidat:innen mehr Geschick und zogen ins Finale ein, wo sie um 5.500 Euro spielten, jedoch letztlich der Jägerin unterlagen.