Seit Wochen wird negativ über den ARD-Moderator Stefan Mross berichtet, u. a. soll er ein Rentnerpaar, das sein Haus gekauft hat, getäuscht haben. Mross streitet die Vorwürfe ab, wehrt sich auf Instagram öffentlich. Er sieht dahinter ein klares Muster: "Wieder 3 Wochen vor Sendebeginn … Wie im letzten Jahr".
Dazu zählt auch die Meldung, er hätte einen Plattenvertrag verloren. Der Musiker bleibt optimistisch: "Hierzu muss ich weiter erwähnen, dass ich mich trotz der gesammelten Schlagzeilen vor meiner ersten Sendung, sehr auf meine erste Single freue… Diese feiert am 23.06.24 Premiere bei "Immer wieder sonntags…", schreibt er auf Social Media.
"Dann wird es für dieses arme Ehepaar schwer"
Den Käufern von Mross‘ Immobilie, die die Sache zur Anzeige gebracht haben sollen, räumt er schlechte Chancen ein. "Ich glaube, für dieses arme Ehepaar wird, wenn sie den jetzt verklagen, es schwer werden". Trotzdem drücke er, wie auch Thomas Gottschalk dem Paar die Daumen, "Gleichzeitig drücken wir Stefan die Daumen. Wir drücken eigentlich allen die Daumen."
Dass Mross arglistig getäuscht und Mängel absichtlich verschwiegen haben soll, glaubt Krüger nicht. "Wenn Stefan die nicht wirklich nachweisbar böse angelogen hat, was ich ihm nicht zutrauen würde, weil er eigentlich ein netter Kerl ist, dann wird es für dieses arme Ehepaar schwer."
Gottschalk kommt mit einem nicht ganz ernstgemeinten Tipp um die Ecke: "Man könnte vielleicht dem Rentner-Ehepaar noch raten, dass sie sagen, sie hören nachts geheimnisvolle Trompetenklänge durchs Haus klingen. Dann wäre das Haus auch noch verwünscht …" Ihr Geld könnten sich die Senioren dann in "irgendwelchen Geisterserien […] im Reality-Fernsehen holen."
Ab dem 16. Juni meldet sich Stefan Mross aus Rust mit 13 Ausgaben "Immer wieder sonntags".