Schon seit längerer Zeit gibt es Stress zwischen Silvia Wollny und ihrer Tochter Calantha. Beide Seiten überhäufen sich mit Vorwürfen, zuletzt äußerte sich die Großfamilien-Mutter Silva Wollny, die selbst gesundheitliche Probleme hat, zu den Vorwürfen des abtrünnigen Sprosses.
In einer Fragerunde auf Instagram stellte sie klar: "Sie ging freiwillig." Im Dezember 2023 hätte die Familie Wollny die finanziellen Unterstützungen eingestellt. Ihre Tochter Cataleya hat Calantha Wollny schon seit November 2021 nicht gesehen.
Calantha Wollny lebt auf der Straße
So muss Calantha nun auch mit den Konsequenzen allein klarkommen. Und die bedeuten zur Zeit Obdachlosigkeit. Die Wollnytochter meldete sich jetzt in einer Story mit einem Update zu ihrer aktuellen Situation.
Zunächst postete Calantha einige Fotos, die deutlich von der Wohnungslosigkeit zeugen. "Aktuelle Lage", schreibt sie zu Bildern von Taschen und Tüten auf einer Parkbank. Nach einem Selfie, auf dem sie sehr traurig schaut, folgt dann die Bitte an ihre Follower mit einem Paypal-Link: "Für jeden, der etwas spenden mag, dass ich heute Nacht ein Hotel buchen kann, einmal der Link."
Weiter heißt es: "Ich bin wirklich dankbar für jeden Cent." Sie bitte ihre Fans, den Namen mit anzugeben, damit sie sie auf dem anderen Account annehmen kann. Die Summe, um die sie bittet, ist nicht groß. "Mir fehlen noch 30 Euro. Ich zahle pro Nacht 50 Euro."
Calantha beklagte Rolle bei RTLZWEI
Calantha Wollny war früher Teil der RTLZWEI-Dokusoap "Die Wollyns". Im Februar 2020 hieß es noch, Silvia sei die beste Mama und Oma der Welt. Die Situation kippte mit ihrem Auszug.
Vor vier Jahren teilte der Wollny-Spross dann auch gegen den Sender aus: Ihre Rolle sei festgeschrieben: das schwarze Schaf, "denn ich habe natürlich nur Szenen im Fernsehen bekommen, wo ich schlecht dargestellt werde. […] Viele Menschen haben von mir einen schlechten Eindruck […], weil alles ausgestrahlt wird. Ich kann es niemanden recht machen", klagte sie damals auf Instagram.