Am Montag, 7. März, zeigte das ZDF "Der Feind meines Feindes", die Fortsetzung von "Flucht durchs Höllental" (2019) mit Hans Sigl als ehemaliger Anwalt Klaus Burg. Für die Ankündigung des Thrillers unterbrach Hans Sigl seine Social-Media-Pause. Unter dem Post auf Instagram äußerten sich vor und nach der Ausstrahlung begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer.
"Großartiger Film", heißt es da u. a., "ein Netz von Vermutungen, Verunsicherungen, Verstrickungen, immer, wenn man glaubt, jetzt ist's klar, wie es weitergeht, kommt die überraschende Wende. Dieser Film ist deutlich mehr als nur irgendeine "Fortsetzung" von "Flucht durchs Höllental".
Fans begeistert von Hans Sigl in Hauptrolle
"Der Bergdoktor kann auch Action", lobte ein anderer Zuschauer. "Der Mann kann nicht nur 'Bergdoktor!'", ein anderer. "Voll der spannende Film! Hans Sigl, du bist die beste Besetzung für diese Hauptrolle!" Beifall gab es auch für die Co-Stars: "Cooles Zusammenspiel mit Oliver Mommsen, den ich auch sehr gerne sehe! Etwas schade, dass die Rolle der Alina anders besetzt war als bei 'Flucht durchs Höllental' - wobei beide Schauspielerinnen gut agiert haben …" (Anmerkung der Redaktion: In "Flucht durchs Höllental" spielte Leonie Wesselow Burgs Tochter.)
"Grandioser Film, grandios gespielt sowie die anderen Schauspieler auch, ich hoffe, es gibt einen 3. Teil", bringt eine Userin auf den Punkt, was sicher viele denken. "Ich hätte gerne einen weiteren Teil, weiß aber nicht, ob das realistisch ist". Ausgeschlossen ist es zumindest nicht, auch wenn Klaus (jetzt Hans) und Alina (jetzt Barbara) am Ende des Films in ein neues Leben in den USA starteten.
Das Urteil des TV-Publikums spiegelt sich auch in den Einschaltquoten wieder: 6,10 Millionen bedeuteten einen Marktanteil von 20,5 Prozent.