Weil Hubert klar war, dass er in seinem Zustand keine Entscheidungen treffen kann, wollte er, dass seine Familie für ihn bestimmt, ob er in die Operation zur Entfernung des Tumors einwilligen soll. Die holte eine zweite Meinung eines Facharzts ein und riet ihm zu OP.
Doch in der heutigen Folge "Dahoam is Dahoam" bekommt vor allem Uschi kalte Füße …
DiD: Uschi hat Zweifel wegen der OP
Während sich Uschi mit Franzi freut, dass den Reiterferien nichts mehr im Weg steht, bekommt Hubert einen Anruf aus dem Krankenhaus. Weil kurzfristig ein Termin freigeworden ist, soll seine Operation schon in drei Tagen stattfinden. Uschi, die gedacht hatte, sie könne sich noch drei Wochen auf den Termin einstellen, ist geschockt – vor allem, weil Hubert so unbeteiligt wirkt. "Den Hubert lässt das völlig kalt, als wenn er zum Zahnarzt müsste", klagt sie.
Hubert zieht selbstverständlich in Betracht, dass der Eingriff auch nicht gut ausgehen kann. In den Unterlagen hätte schließlich gestanden, "dass ich auch sterben kann." Ein Gedanke, den Uschi nicht denken kann. "Ich kann ihn nicht verlieren", sagt sie Rosi und auch die Vorstellung, dass Franzi ohne ihren Vater aufwachsen muss, macht ihr Angst.
Wegen der Terminverschiebung will Franzi sogar auf ihre Reiterferien verzichten. "Ich fahr' nur, wenn der Papa mir verspricht, dass er wieder ganz gesund wird." Uschi und Martin stockt der Atem: Wird Hubert seine Tochter mit seinem möglichen Tod konfrontieren?
"Dahoam is Dahoam" läuft montags bis donnerstags um 19.30 Uhr im BR. Jeweils am Donnerstag gibt es alle vier Episoden der Folgewoche vorab in der ARD-Mediathek.