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"Asozial": "Perfektes Dinner"-Gast geht Lehrerin wegen Tattoo an

An Tag 3 von "Das perfekte Dinner" in und um Frankfurt am Main erlaubt sich ein Gast gegenüber einem anderen einen Fauxpas.

Bei "Das perfekte Dinner" in und um Frankfurt ruft Marc (32) den "Lazy Wednesday" aus: Ganz offiziell dürfen seine Gäste in legerer Kleidung – bis hin zur Jogginghose – erscheinen. Nur Jenny (62) schien die Kleiderordnung (bewusst?) überhört zu haben: Wie immer erscheint die Chinesin äußerst korrekt gekleidet. Mit leichtem Bedauern: "Eigentlich hätte ich gerne eine Hose mit Löchern getragen."

Der Gastgeber selbst zeigt sich in seinem Element: "Mein Signature Look ist die Kochschürze." Sein Menü hält der gelernte Hotelfachmann, heutige Controller ("Zahlen und Excel-Tabellen machen mir Spaß") und Hobby-"Deep House"-DJ bewusst regional, aber nicht ohne mindestens eine spannende Variation.

  • Vorspeise: Salat mit Apfel & Kartoffel
  • Hauptspeise: Handkäs'' Carbonara
  • Nachspeise: Himbeer-Pannacotta

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Gast Jenny über Jessys Tattoos: "Bei uns gilt das als asozial"

"Ich habe noch nie Männerkochen erlebt", gesteht die nie um einen drolligen Spruch verlegene Jenny ("Ich bin direkt"), die sich kurz vorher angesichts Jessys Tattoos einen Fauxpas leistete: "Bei uns gilt das als asozial. Du bist doch Lehrerin – wie erziehst du deine Schüler?"

Bei Marc kann sie staunen, wie pürierte Kartoffeln ein delikates Dressing für einen Endivien-Apfel-Salat ergeben: "Ich bin inspiriert!" Dass der "lockere Typ" (Jenny) und "Tiefstapler" (Christoph, 32) es jedoch wagt, seine hausgemachten Orecchiette mit einer Carbonara aus elf Eiern und Frankfurter "Handkäs" (Harzer Rolle) zu versehen, empfinden alle Anwesenden als mutig.

Das "perfekte Dinner"-Menü war "zu simpel"

Nicht nur Veggie-Fan Jessy zuliebe wird die cremige Soße auch noch vegetarisch: "Ich stehe voll hinter Räuchertofu", ergreift Marc die Partei des veganen Speck-Ersatzes. Das goutiert nicht nur Jessy, sondern auch Christoph: "Solche Überraschungen mag ich. Sehr kreativ – das gibt 11 von 10 Punkten."

Doch obwohl es allen schmeckt, wird Christoph in puncto Punktzahl kein Überflieger. Nicht nur ist dem doch eigentlich positiv überraschten Christoph das Menü am Ende "zu simpel". Wie sich leider herausstellt, mag keiner der Anwesenden (inklusive des Gastgebers) süße Desserts und erst recht nicht Panna Cotta. Bleiben 33 Punkte und ein Nachhaltigkeits-Whisky Sour – hergestellt aus den elf Rest-Eiweißen der hessischen Carbonara.

Das Original zu diesem Beitrag ""Asozial": "Perfektes Dinner"-Gast geht Lehrerin wegen Tattoo an" stammt von "Teleschau".