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Netflix: Nach nur einer Staffel – "Cowboy Bebop" wird wieder abgesetzt

Cowboy Bebop
John Cho als Spike Spiegel in "Cowboy Bebop". Netflix/Kirsty Griffin

Der Anime hat bis heute eine weltweite Fangemeinde und die Realverfilmung von "Cowboy" sollte in die Fußstapfen treten, doch jetzt hat Netflix das Projekt wieder eingestampft.

Der Streamingdienst Netflix hat die Serie "Cowboy Bebop" nach nur einer Staffel abgesetzt. Die Performance der Serie muss sehr schlecht gewesen sein, denn die traurige Nachricht kam nicht einmal einen Monat nach der Premiere. Die Serie um die drei Kopfgeldjäger feierte am 19. November ihr Debüt.

Netflix: Große Namen bei "Cowboy Bebop"

Sie sind: Spike Spiegel (John Cho), Jet Black (Mustafa Shakir) und Faye Valentine (Daniella Pineda). In der Serie spielten auch Elena Satine als Julia und Alex Hassell als Vicious mit. Die zehn Episoden umfassende Serie stieß bei ihrem Debüt auf wenig Gegenliebe, und sowohl Kritiker als auch Publikum waren weitgehend geteilter Meinung über sie.

"Cowboy Bebop" wurde von André Nemec, Jeff Pinkner, Josh Appelbaum und Scott Rosenberg von Midnight Radio, Marty Adelstein und Becky Clements von Tomorrow Studios, Makoto Asanuma, Shin Sasaki und Masayuki Ozaki von Sunrise Inc. sowie Tim Coddington, Tetsu Fujimura, Michael Katleman, Matthew Weinberg und Christopher Yost produziert. Nemec fungierte als Showrunner. Der ursprüngliche Regisseur der Anime-Serie, Shinichirō Watanabe, war als Berater an der Serie beteiligt, und die ursprüngliche Komponistin Yoko Kanno kehrte für die Live-Action-Adaption zurück.