Zum elften Mal schaute sich Julia Siefert-Winter die dramatische Doku an, die einen schlimmen Teil ihrer Vergangenheit offenbart. "Der Alptraummann" auf VOX zeigt den Horror, den die damalige "Goodbye Deutschland"-Kandidatin durchmachen musste. Schuld daran war ihr Ehemann. Heute ist Schweden aber nicht mehr nur mit schlechten Gedanken verbunden.
Julia Siefert-Winter sagt erneut "Goodbye Deutschland"
Im Jahr 2018 wanderte Julia mit ihrem damaligen Ehemann Sven H. nach Schweden aus. Begleitet wurden die beiden vom "Goodbye Deutschland"-Team. Doch was eigentlich ein neuer und schöner Lebensabschnitt werden sollte, entpuppte sich als Alptraum. Denn Sven H. war nicht der, für den Julia ihn hielt: Während der Dreharbeiten wurde Julia mitgeteilt, dass sie mit einem Totschläger verheiratet ist. Sven wurde daraufhin von der Polizei gesucht und nach einer Verfolgungsjagd schlussendlich geschnappt und festgenommen. Das Opfer von Sven H. war seine Mutter, die er noch vor seiner Abreise erschlagen und in eine Blumenbank einbetoniert hat. Er wird zu 13 Jahren Haft verurteilt.
Nun möchte Julia Jahre später dem Land Schweden doch noch eine Chance geben und plant erneut ihre Auswanderung, wie sie auf Instagram mitteilt. Laut "Tag24" schrieb sie dort: "Hoffentlich klappt das alles diesmal, hoffentlich geht es nicht erneut schief". Die Zeit damalige Zeit "wühlt einiges" in ihr auf. Nichtsdestotrotz ist sich die heute 32-Jährige sicher: "Ich muss es noch mal probieren".
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