Interview mit Moritz Bleibtreu zu Joyn-Serie "Blackout"
FOCUS Online: Was hat Ihnen an dem Projekt "Blackout" besonders gefallen?
Moritz Bleibtreu: Es war insgesamt eine wirklich schöne Geschichte, angefangen beim Titel. Es gibt ja Titel, bei denen man, wenn man sie zu lesen bekommt, sofort sagt: 'Oh, das hört sich aber gut an!' Außerdem kam es aus einem tollen Haus mit tollen Produzenten und super Regisseuren. Das Drehbuch war mit unheimlich viel Drive geschrieben.
Und was hat Sie an ihrer Rolle gereizt?
Ich spiele in "Blackout" eine wirklich spannende Figur. Auf der einen Seite ist das ein klassischer Leading-Man, irgendwie ein Held. Aber trotzdem einer, der da seine eigene Reise bestreitet und eigentlich jemand ist, der sich zu Beginn selbst aufgegeben hat. Und weil er mit den Geistern, die er in seiner Vergangenheit selbst heraufbeschworen hat, konfrontiert wird, ist er dann gezwungen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Und natürlich muss er auch nebenbei noch ein bisschen die Welt retten.
Ist es herausfordernder, Figuren zu spielen die Systemsprenger sind oder solche, die sich ins System eingliedern?
Das kann man so gar nicht sagen. Ich könnte noch nicht mal sagen, ob die eine Figur leichter oder schwerer zu spielen ist als eine andere. Es gibt immer Schnittmengen und Teilbereiche einer Persönlichkeit, die einem beim Spielen unheimlich leichtfallen. Dann gibt es andere, die versteht man gar nicht. Da muss man dran knapsen und weiß nicht so wirklich, wo man bestimmte Dinge herholt. Das ist aber eigentlich bei jeder Figur so und kann sich auch unvermittelt ändern.
Inwiefern?
Wenn man sich zum Beispiel bei der einen Szene vorher schon denkt: 'Boah, das spielt sich doch wie Butterschmalz', ist dann aber im Spiel drin und merkt plötzlich, dass es hakt und irgendwie nicht richtig passt. Bei der nächsten Szene hatte man vielleicht Tage vorher schon Schiss und weiß nicht, wie man es spielen soll. Dann steht man aber da und es geht irgendwie.
Nach welchen Kriterien wählen Sie ihre Rollen denn aus?
Mir ist wichtig, dass ich eine emotionale Schnittmenge oder einen gemeinsamen Nenner mit der Figur habe und dann weiß: 'Aha, da kommt der her, da geht der hin.' Und dann ist ja auch das Spiel selbst wie eine Suche. Da halte ich mich aber nicht an Oberflächlichkeiten auf wie 'Die Rolle ist einfach, diese schwierig'.
Bei einem Blackout würde sich Moritz Bleibtreu auf andere verlassen
Wie bereiten Sie sich generell auf die Rollen vor, die Sie verkörpern?
Entweder spielt man Charakter-Rollen, also zum Beispiel in einem Biopic, wo man den Menschen, um den es geht bis zu einem gewissen Grad ja wirklich nachspielt. Oder du hast zum Beispiel einen Polizisten, der trägt Uniform und Waffe und dann musst du wissen: Welche Waffe ist das? Wie bedient man die? Wie baut man die auseinander? Was trägt der für einen Schlagstock und warum? Da hast du wirklich was zu tun, um die Welt von so einem Polizisten überhaupt erstmal greifbar zu machen. Gleiches gilt für einen Chirurg oder einen Bäcker oder sowas.
Und wie ist das bei dem Hacker, den Sie in "Blackout" spielen?
Hacker sind ja, wenn man so will, ohnehin mythologische Figuren. Die hocken, zumindest in der Vorstellung der Menschen, in irgendwelchen dunklen Kämmerchen, saufen Mate und stellen mal eben die Welt auf den Kopf. Das ist aber ein sehr eigenes Milieu, dem man nicht über Klischees näherkommt. Und es gab nichts, worauf ich mich physisch hätte vorbereiten können. In dem Fall ist es eher eine Figur, die ich mir aus der Emotionalität heraus zu erklären versuche. Dann schaue ich: Wo habe ich eine Schnittmenge mit der Figur? An welchem Punkt hat er seinen Idealismus aufgegeben und warum? Was hat er damals erlebt, wie hat sich das angefühlt? Dann komme ich so einer Figur näher. Obwohl es sowieso ein Hohn ist, dass ich ausgerechnet diese Rolle spiele.
Warum?
Das ist schon das dritte Mal, dass ich einen Hacker spiele und ich habe von Computern nicht die geringste Ahnung. Ich habe hier von Anfang an zu den Regisseuren Lancelot von Naso und Oliver Rihs gesagt: 'Zeigt bitte meine Hände nicht auf diesem Keypad!' Sonst sieht jeder sofort: 'Dieser Junge kann das nicht!' Das hätte ich aber auch so schnell nicht lernen können.
Wie viele Stromausfälle haben Sie selbst schon erlebt?
Tatsächlich noch gar nicht so viele. In Deutschland noch nie. Aber international habe ich schon einige miterlebt. Früher, als ich einen Freund in der Türkei oft besucht habe, da war das gang und gäbe, dass der Strom weg war. Ich kenne das auch noch aus Süditalien, in den späten 80er- und 90er-Jahren. In den 90ern sogar noch in Rom! Auch in New York war in einzelnen Vierteln ab und zu der Strom weg. Das hat es immer wieder mal gegeben und schon auch in Deutschland. Neulich, soweit ich weiß, erst in Dresden. Und in München auch.
Und angenommen, es käme, wie in "Blackout", zu einem sehr langen, europaweiten Stromausfall: Was würden Sie dann tun?
Das ist eine viel zu hypothetische Frage. Genauso wie die Frage, wie ich mich auf sowas vorbereiten würde. Klar kann ich jetzt sagen: 'Ich mache mir mein Haus oder meine Wohnung zur Festung und haue jeden Quadratmeter mit Notreserven und Astronautennahrung voll.' Aber so würde ich mein Leben nicht leben wollen. Ich möchte mein Leben nicht damit verbringen, mich auf einen Katastrophenzustand vorzubereiten. Dafür ist es doch viel zu schön hier!
"Wenn in so einer Situation jeder für sich kämpft, dann haben wir eh schon verloren"
Was wäre denn stattdessen Ihre Strategie?
Ich glaube, das Einzige, was in so einer Situation eine wirkliche Hilfe darstellen würde, sind Freunde. Das ist ganz profan: Rottet euch mit all euren Lieben zusammen, versucht euch umeinander zu kümmern, macht diese Gruppe immer größer, versucht gut miteinander klarzukommen. Das ist das Einzige, was ich sehe. Wie soll es sonst gehen? Wenn in so einer Situation jeder für sich kämpft, dann haben wir eh schon verloren.
Also wäre es Ihre Überlebensstrategie in einer solchen Situation, sich auf andere Menschen zu verlassen?
Ja klar, absolut. Das wird auch in deren Interesse sein. Ich habe einen sehr kleinen aber dafür auch sehr stabilen Freundeskreis. Denen würde es ja genauso gehen. Das erste was wir machen würden, wäre: Alle zusammenkommen und gucken, dass wir uns gegenseitig helfen. Alles andere führt, glaube ich, ganz schnell ins Aus.
Welche Rolle würden Sie in einem dystopischen Szenario einnehmen? Der Leader, der Organisator, der Mitläufer, der Tyrann?
Also ich werde garantiert nicht der sein, der die Welt rettet. Und schon gar nicht, wenns um Computer geht. Nein, ich würde, wie gesagt, versuchen, meine Lieben um mich zu versammeln und zu gucken, dass ich irgendwie klarkomme. Aber letztlich weiß das ja kein Mensch. Wenn dich jemand fragt: 'Was machst du, wenn dir einer ne Knarre an den Kopf hält?', dann weißt du das auch nicht. Ich würde das auch gar nicht durchdenken wollen. Es ist einfach nicht absehbar, wie du in einem Moment agierst, in dem es vielleicht um das Leben deiner Lieben und deiner Kinder geht.
Wie viel vom Revolutionär Manzano steckt in Ihnen?
Ich bin sicherlich keiner der in irgendeiner Form als Mensch oder mit dem was ich tue Veränderung anstrebt oder Probleme benennen will. Das ist nicht mein Bestreben und das würde ich auch nie wollen. Mein Bestreben ist eigentlich immer nur gewesen, möglichst zu begeistern mit dem was ich mache. Ich habe überhaupt keinen politischen Anspruch an das, was ich tue. Ich sage immer: 'Ich arbeite nicht im Auftrag der Politik, sondern ich arbeite im Auftrag der Fantasie.'
Was genau meinen Sie damit?
Ich möchte eine Quelle dafür sein, dass man das Leben genießt, dass man das Leben hinterfragt, dass man dabei ist. Ich halte das Leben auch so schon für schwer genug. Ich kann da nicht auch noch alles verändern. Das schaffe ich nicht. Ich bewundere Leute, die das wollen, ich bewundere Leute, die die Energie haben, das zu tun. Aber ich bin sicherlich keiner davon. Ich finde, wenn man es als Mensch hinkriegt, eine gesunde Familie zu haben, ein bisschen was richtig gemacht zu haben mit den eigenen Kindern, mit den Leuten im eigenen Umfeld, mit Freunden und so, dann hat man schon ziemlich viel erreicht.
Sie haben gesagt, dass Sie keinen politischen Anspruch an sich selbst haben. Was halten Sie dann davon, dass sich einige Ihrer Schauspielkollegen mit Aktionen wie #allesdichtmachen offen politisch positioniert haben?
Jeder soll seine Meinung immer zu allem und jederzeit sagen. Das ist sowieso mein absoluter Grundsatz. Ich glaube, wir sind mittlerweile in einer Zeit, wo öffentliche Diskussion quasi bedeutet, nur noch Öl ins Feuer zu gießen. Daran möchte ich aber nicht teilhaben. Ich versuche dann stattdessen, als das was ich bin, als Schauspieler, möglichst viel Freude, Nachdenklichkeit, Spannung oder was auch immer in die Welt zu schicken und halte mich aus solchen Sachen raus. Ich habe, glaube ich, einen sehr präzisen moralischen Kompass was mein eigenes Leben und meine Draufsicht auf die Kunst betrifft. Der ist auch sehr unkorrumpierbar und hat sich in den letzten 20 Jahren nicht großartig verändert.
Und was sagt ihr moralischer Kompass mit Blick auf die aktuelle Lage?
Ich glaube, es gibt Momente im Leben, wo Ruhe die beste Hilfe ist. Das ist aber nicht von mir, das ist eines meiner Lieblingszitate – von Shakespeare. Es ist ähnlich wie manchmal im Leben, wenn, zum Beispiel in einer familiären Situation, das Reden nichts bringt, wenn die Kritik nichts bringt, wenn Logik nichts bringt. Da bringt nur eins etwas, nämlich Ruhe und Besonnenheit. Ich glaube, an diesem Punkt und in dieser Diskussion sind wir momentan. Ich bin da jetzt erstmal ruhig, weil ich glaube, dass das uns allen am besten tut.
Moritz Bleibtreu über Internet: "Weg damit!"
Was halten Sie dann von den Sozialen Netzwerken? In gesellschaftlichen Diskursen ist das meist der Ort, an dem das Öl ins Feuer gegossen wird.
Genau dadurch ist das alles so hochkomplex geworden. Wo ist eine Meinung noch eine Meinung? Wo wird eine Meinung zum Wert? Ich kriege ja mit, was da passiert, aber ich halte mich sehr zurück. Es entscheidet jeder für sich, ob er da mitmachen möchte oder nicht. Das kann auch jeder tun, ich finde das auch vollkommen cool. Aber ich glaube, dass jegliche Form von Diskussion dort in die Irre führt und zwar, weil wir im Grundsatz ja hier von Kommunikationsmedien oder sozialen Netzwerken sprechen. Beide Begriffe sind irreführend. Denn was das vor allem ist, ist ein Publikationswerkzeug.
Wo liegt da für Sie der Unterschied?
Eine Publikation ist nicht zu vergleichen mit einer Kommunikation. Das ist das große Problem. Kommunikation lebt von ganz anderen Mechanismen. Sie lebt von Nähe, von Empathie, von Toleranz und Höflichkeit. All diese Regeln gibt es im Internet aber nicht. Das Problem bei einer Publikation ist, dass sich immer irgendjemand berufen fühlen wird, das zu revidieren oder scheiße zu finden. Deshalb kann diese Diskussion gar nicht konstruktiv werden. Sie führt ins Nichts und gleichzeitig nährt sie ein Geschäft.
Sie meinen zum Beispiel Influencer?
Ja, zum Beispiel. Man darf ja nicht vergessen, dass Leute damit Geld verdienen. Jeder Tweet, jedes Instagram-Foto das rausgeht, das ist ein Geschäft. Leute machen Geld damit, dass andere sich rechtfertigen, weil sie eine Meinung gehabt haben oder weil sie in der Yellowpress von irgendjemandem einen eingeschenkt bekommen haben. Dahinter steckt ein riesiges Konstrukt, was sich darüber freut, dass wir uns alle gegenseitig auf die Fresse hauen. Das ist furchtbar und das sollte man möglichst auch nur sehr moderat mitmachen. Ich möchte da auch niemandem ein Verhalten vorschreiben. Ich finde, jeder soll machen, was er will.
Wie ist denn Ihre private Haltung zu den sozialen Netzwerken?
Ich habe ja gesagt, dass ich glaube, dass wir momentan an einem Punkt sind, an dem Ruhe – in jeglicher Hinsicht – die beste Hilfe ist. Das versuche ich auch auszustrahlen mit der Art und Weise, wie ich selbst den sozialen Medien begegne. Ich trage das mit, möchte es aber nicht mehr als ein Publikationsmedium nutzen. Ich möchte auch nicht ständig Werbung für mich machen. Ich möchte vielleicht mal ein Foto posten, wenn ich Lust dazu habe. Und wenn nicht, dann lass ich es eben. Ich habe für mich entschieden, dass mir das nicht guttut. Ich möchte kein Teil dieser öffentlichen Diskussion dort sein. Klar bin ich ein Mensch und ich habe eine Meinung, aber ich muss die ja auch nicht immer zu allem sagen. Ich möchte von dieser Parallelwelt so weit wie möglich entfernt leben.
Sie haben sich über die Jahre einen Ruf erarbeitet, mit dem Sie es sich auch leisten können, in den sozialen Netzwerken nicht präsent zu sein. Für einige ihrer Nachwuchs-Kollegen ist das aber vermutlich fast schon Pflicht…
Das ist vielleicht so, aber ich weigere mich tatsächlich ein bisschen, daran zu glauben. Das ist dann wohl meine Form von Idealismus. Ich weigere mich, zu glauben, dass es nicht auch ohne diesen ganzen Zirkus geht. Dass es nicht ausreicht, dass ich diesen einen Jungschauspieler oder diese eine Jungschauspielerin für zwei Sekunden im Kino sehe und sofort weiß: Das ist ein Star! Und es ist ja nicht so, als würde es diese Talente nicht geben. Es gibt sie! Sie werden nur nicht wahrgenommen. Dann muss wohl eine Vicky Krieps von selbst auf den Putz hauen und der ganzen Welt sagen, dass sie mal eben kurz eine Weltkarriere sondergleichen hinlegt. Das gilt auch für einen Daniel Brühl und so viele andere!
Entschuldigen Sie, aber wer ist Vicky Krieps?
Damit, dass Sie nachfragen, fängt das Problem schon an. Deswegen nenne ich den Namen immer gerne, weil es so schade ist, dass auch die Medien sich ihre Verantwortung gar nicht bewusst machen. Weil da gibt es eben Leute wie Vicky, die wirklich innerhalb von drei Jahren eine Wahnsinnskarriere hinlegen. Dass da nicht die gesamte Journallie erwacht und sagt: Hallo! Hier ist ein neuer Weltstar! Die muss sofort auf den Titel der Cosmopolitan! Das wundert mich. Und das liegt eben einzig und allein daran, dass sie das nicht befeuert. Dass sie nicht von sich aus sagt: Hallo, hier bin ich!
Aber wenn sie trotzdem eine Weltkarriere hingelegt hat, ist Sie doch eigentlich ein Beweis für Ihre These, oder?
Ja, Vicky Krieps ist ein Stück weit auch ein Beweis dafür, dass es ohne den Exzess der Sozialen Medien geht. Man muss die Schauspielerei lieben und das was man da tut ernst nehmen und das Spiel in die Mitte seiner Karriere stellen und nicht die Popularität. Natürlich wird das immer schwieriger, aber eigentlich ist das eine Dynamik, die es schon immer gegeben hat. Auch in meiner Jugend war immer irgendwo die Frage: Kunst oder Trivial? Entweder du wählst das Geld, oder du wählst die Ehre. Das hat sich natürlich heutzutage massiv verändert. Für junge Schauspieler ist es viel schwieriger geworden. Aber ich glaube, so ganz unmöglich ist es nicht. Ich will mir das irgendwie nicht so richtig wahrhaben, dass es nicht geht.
Was ich vor allem mitnehme ist, dass Sie kein großer Fan des Internets sind…
Das habe ich ja schon immer gesagt: Ich würde super ohne Internet auskommen! Es gibt wirklich zu allem eine Demo und eine Bewegung. Für jeden Kram gibt es mittlerweile Leute, die demonstrieren. Entweder gegen das eine und für das andere. Aber mich wundert, dass noch nie eine Demo gesehen habe, wo einer gesagt hat: 'Wir schaffen das Internet ab'. Das habe ich übrigens schon mal gesagt und dafür einen Shitstorm kassiert. Jetzt kriege ich wahrscheinlich wieder einen. Aber ich finde die Idee wirklich gar nicht so schlecht.
Also ganz ursprünglich und zurück zu alten Zeiten? Sich in eine Hütte im Wald setzen und einfach ein gutes Buch lesen?
Ich gehöre absolut nicht zu den Leuten, die sagen, dass früher alles besser war. Da muss man nur 70 Jahre zurückgehen, um zu sehen, dass früher eben nicht alles besser war. Aber dieses Internet…Ich glaube, das hätten wir uns schenken können. Das ist aber natürlich auch mehr ein Scherz als alles andere. Ich weiß, dass sich das Internet nicht abstellen lassen wird. Aber wenn du mich persönlich fragst, würde ich sagen: Aber sowas von! Weg damit. Ich hätte damit nicht das geringste Problem. Ich komme zum Glück auch aus einer Zeit, wo es das alles noch nicht gab. Drumherum hat, auch ohne, trotzdem alles funktioniert. Ich glaube auch, dass es nach wie vor ohne gehen würde. Aber ich weiß, dass das wiederum wirklich eine Utopie ist. Noch viel utopischer als ein Stromausfall in ganz Europa.
"Blackout" mit Moritz Bleibtreu ist seit dem 14. Oktober über Joyn Plus verfügbar.