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Kämpferisches Bild

Nach Wiesn-Skandal: Stefan Mross zeigt sich als Wikinger

Stefan Mross
Stefan Mross IMAGO / Bildagentur Monn

Stefan Mross lässt sich nach den Negativschlagzeilen der letzten Tage nicht unterkriegen. Das beweist auch sein neues Bild als Wikinger.

Während das Urlaubsmotto der meisten Deutschen "ab in den Süden" lautet, reist Stefan Mross in den hohen Norden. Nach den letzten Tagen braucht er offenbar eine Abkühlung. Denn er ließ von seiner Freundin Eva Luginger einen Wiesn-Auftritt sehr spontan absagen. Das sorgte zum einen für Stress mit seiner Managerin, zum anderen für Negativschlagzeilen. Denn "bild.de" berichtete, dass Mrossi am Vortag auf einer Hochzeit zu tief ins Glas geschaut habe. Das dementierte der "Immer wieder sonntags"-Moderator als "bodenlose Frechheit". Danach bestieg er ein Kreuzfahrtschiff und ward noch immer gesehen.

Denn der Schlagerstar meldet sich fleißig bei seinen Fans. So zeigte er sich bereits mit einer Rettungsweste und versprach seinen Fans: "Euer Mrossi wird niemals untergehen!" Nun folgt die nächste kriegerische Pose nach den Skandal-Meldungen. Der Ex von Anna-Carina Woitschack zeigt sich als Wikinger.

Foto: instagram.com/stefan.mross,

Stefan Mross als Wikkinger.

Stefan Mross postet witziges Wikinger-Bild

Wie aus seinen jüngsten Instagram-Storys hervorgeht, haben Stefan Mross und Eva Luginger ihre Reise nach Norwegen angetreten. In einer der Aufnahmen ist Mross zu erkennen, wie er vor einem Laden in einer Winterjacke steht. Der mit Sonnenbrille ausgestattete Moderator hat einen auffälligen goldenen Wikingerhelm auf dem Kopf. "Hier kommt die Konkurrenz aus Norwegen", kommentiert er den Schnappschuss und taggt in diesem Zusammenhang den Ballermann-Musiker Lorenz Büffel.

Nach dem Saison-Finale von "Immer wieder sonntags" scheint der Moderator sich zu entspannen. Zwar präsentiert er auch Shows auf dem Kreuzfahrtschiff. Doch er kann sich seine Zeit mit Landgängen, Partnerin Eva sowie Tischtennispartien vertreiben. Auch Andrea Kiewel wird am Sonntag ein letztes Mal den "Fernsehgarten" in Mainz moderieren. Urlaub muss ja auch mal sein.

seb