Sarah Brady und Jonah Hill machten ihre Beziehung im August 2021 öffentlich. Lange hielt die Beziehung zwischen dem Hollywoodstar und der Surferin allerdings nicht. Nun packte Sarah in ihrer Instagram-Story über ihre Zeit mit Jonah aus – und machte ihm dabei schwere Vorwürfe.

Jonah Hill soll Sarah Brady Vorschriften gemacht haben

"Das ist eine Warnung an alle Frauen", schrieb Sarah Brady in ihrer Instagram-Story, "Wenn euer Partner so mit euch spricht, macht einen Fluchtplan." Die Surflehrerin teilte mit ihren Fans Screenshots verschiedener Textnachrichten, die sie angeblich mit Jonah Hill einst ausgetauscht hat. Dabei zeichnete sie von Jonah Hill das Bild eines Kontroll-Freaks, der ihr maßgebliche Verbote und Gebote erteilt hatte.

Unter anderem soll Hill sie aufgefordert haben, alle Surffotos  aus Instagram zu entfernen, auf denen ihr "Arsch in einem Tanga" zu sehen ist. Nachdem Brady "alle Beiträge" gelöscht hatte, sprach Hill angeblich von einem "guten Anfang", übte jedoch weiter Druck aus. "Es ist nicht meine Aufgabe, dich zu belehren. Ich habe meine Grenzen deutlich gemacht", soll Hill angeblich geschrieben haben und setzte nach, "du weigerst dich, einige davon loszulassen, und das hast du deutlich gemacht, und ich hoffe, es macht dich glücklich."

Sarah Brady wirft Jonah Hill "emotionalen Missbrauch" vor

In einem weiteren SMS-Chat soll er sogar stichpunktartig eine Reihe an Geboten und Verboten aufgelistet haben. Dazu zählten unter anderem, dass sie nicht "mit Männern surfen", "Bilder von sich im Badeanzug posten", "sexuelle Bilder posten" oder "modeln" sollte. Außerdem machte er ihr Vorschriften, mit wem sie Freundschaften pflegen sollte und mit wem nicht. Abschließend setzte er sie weiter unter Druck, dass er allenfalls "nicht der richtige Partner" für sie wäre, wie aus den Screenshots hervorgeht.

"Auch ich kämpfe mit meiner psychischen Gesundheit, aber ich nutze sie nicht, um [Menschen] zu kontrollieren, wie er es bei mir getan hat", schrieb Brady in einem Folgebeitrag. Die Surflehrerin sprach weiter davon, dass sie ein "Jahr der Heilung" hinter sich habe, wo sie mit Hilfe von Ärzten und Freunden ihre psychische Gesundheit wieder in den Griff zu bekommen versuchte. 

Brady versuchte sich das Verhalten ihres Ex zu erkären. Sie mutmaßte in einem weiteren Instagram-Beitrag, dass vor allem Ruhm manche Menschen zu einem solchen "emotional missbräuchlichen Verhalten" verleiten kann. "Gleichzeitig bedeutet es nicht, dass es in Ordnung ist", beendete sie ihre Postings.