Jennifer Lawrence (26) und Chris Pratt (37) haben offenbar keine Lust auf schlüpfrige Interview-Fragen.
Am Mittwoch [21. Dezember] ließen sich die US-Schauspielerin ('Silver Linings') und ihr Kollege aus der Science-Fiction-Romanze 'Passengers' per Telefon in die australischen Radioshow 'Summer Fling' schalten, das Gespräch brachen sie allerdings vorzeitig ab, weil ihnen die Sache anscheinend etwas zu unangenehm wurde. Anstoß erregte eine Frage der Moderatorin Sophie Monk: "Was ist der abenteuerlichste Ort, an dem ihr mal Sex hattet?", fragte sie - in dem Film gibt es nämlich eine intime Liebesszene der zwei Stars. Das heißt aber nicht, dass Jennifer und Chris ('Jurassic World') auch gerne über ihr Privatleben reden. Zwar enthüllte Letzterer, dass er es mal in einem Flugzeug trieb, seine Co-Darstellerin wehrte jedoch ab.
"Ich fühle mich gerne sicher. Das ist das, was mich antörnt: ein Gefühl der Sicherheit", sagte Jennifer bloß, bevor sie die Leitung räumte und Chris ihrem Beispiel folgte.
"Danke, Leute. Wir haben euch jetzt schon abgewickelt", kündigte dann ein Sprecher der beiden Stars an, als sich die Radiomoderatoren fragten, wo ihre Interview-Gäste abgeblieben sind.
Über ihre Sexszene redet Jennifer Lawrence dann schon lieber, auch wenn ihr die etwas peinlich ist. "Ich habe vor ein paar Wochen meine erste Sexszene gedreht und es war wirklich bizarr", gestand sie vergangenes Jahr gegenüber 'The Hollywood Reporter'. "Es war sehr seltsam. Ich betrank mich, aber das führte nur noch zu mehr Nervosität, und als ich dann später nach Hause kam, fragte ich mich: Was habe ich getan?"
Was sie besonders störte: dass Chris Pratt ein verheirateter Mann ist. "Das Schuldbewusstsein ist das schlimmste Gefühl, dass man spüren kann. Ich wusste, dass es mein Job ist, aber dass konnte ich meinem Bauch nicht klar machen." Die Szene ist jetzt trotzdem im Kasten und Fans können sich ab dem 5. Januar im Kino ein Bild von Jennifer Lawrence und Chris Pratt als Weltraum-Gestrandete machen.
/Cover Media