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Jasmin Herren spricht beim Dschungelcamp über Willi Herrens Todesursache

Jasmin und Willi Herren
Jasmin Herren redet im Dschungelcamp über Willis Todesursache IMAGO / Chris Emil Janßen

Das RTL-Dschungelcamp ist zurück und die Mitbewohner kämpfen erneut um die heißbegehrte Krone. Doch zwischen Prüfungen und Zickereien kommen auch die ein oder anderen privaten Details ans Licht. So verrät Jasmin Herren die tatsächliche Todesursache ihres Mannes Willi.

Die Nachricht über seinen Tod schockierte im vergangenen April ganz Deutschland: Willi Herren (†45) war damals mit nur 45 Jahren plötzlich gestorben. Wie RTL damals berichtete, habe "ein toxischer Cocktail" aus Alkohol, Kokain und Tabletten zum Herzstillstand bei dem berühmten Entertainer geführt. Doch bestätigt wurde das nie. Jetzt verriet Herrens Witwe Jasmin (43) im Dschungelcamp wohl den tatsächlichen Grund für seinen plötzlichen Tod.

Denn wie RTL vorab berichtet, soll Jasmin Herren am Lagerfeuer erzählt haben, dass gar nicht die Drogen ursächlich für Willi Herrens Tod waren. "Was viel schlimmer ist, als dieser ganze Quatsch, sind die Benzodiazepine, das heißt: Valium", soll die 43-Jährige berichtet haben. Und weiter: "Jeder Arzt verschreibt dir diesen Scheiß. Und das ist ja auch, woran Willi gestorben ist."

Jasmin Herren über ihre Vergangenheit: "Ich habe mehr als ständige Angst gehabt"

Schon zwei Tage zuvor hatte sich die Schlagersängerin im Dschungelcamp an düstere Details aus ihrer Vergangenheit mit Willi erinnert. "Ich wurde bedroht innerhalb meiner eigenen Wohnung", blickte Jasmin am Samstag in der Show zurück. Der Ort, an dem man sich eigentlich sicher fühlen sollte, wurde zur Hölle. "Ich habe mehr als ständige Angst gehabt." Jasmin erzählte, dass eine Person in ihrer Wohnung auf sie gelauert hätte, als Willi nicht zu Hause war: "Mein Mann war zu dem Zeitpunkt in einem anderen Format. Ich habe mich in meinem eigenen Ankleidezimmer eingeschlossen und mit der Polizei telefoniert!" 

Angeblich gab es mehrere Personen aus Willis Umfeld, die seiner Ehefrau Jasmin das Leben zur Hölle machen wollten. Die 43-Jährige wollte am Lagerfeuer zwar keinen Namen nennen, ließ aber durchblicken, dass es Familienmitglieder ihres verstorbenen Mannes waren. Mit eben jenen habe es noch einen weiteren Vorfall gegeben: "Mehrere Personen haben mich verprügelt", berichtete die 43-Jährige ihren Mitcampern. Sie sei unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt worden, wo man dann auf sie losging: "Sie haben mich in der Wohnung quasi festgehalten und die Vorhänge zugezogen und auf mich eingeprügelt. Den Hintergrund verstehe ich bis heute nicht. Es handelt sich um drei Personen."