Fast auf den Tag genau vor 14 Jahren erschien "Master & Commander" in den deutschen Kinos. Nun gibt es Chancen auf einen zweiten Teil. Oder um es mit Russell Crowes Worten auszudrücken: Es besteht die Möglichkeit, dass eine Fortsetzung vielleicht entstehen könnte.
Der Hauptdarsteller des ersten Teils befeuerte schon 2010 die Gerüchteküche, als er Fans aufforderte, dem verantwortlichen Studioleiter eMails zu schicken, um die Abenteuer von Kapitän Jack Aubrey in die zweite Runde gehen zu sehen. Nun löste er erneut Spekulationen aus, als er auf Twitter schrieb, er höre die ersten leisen Stimmen, eine Neuauflage sei "vielleicht möglicherweise eine vor-vorgeschlagene Möglichkeit." Sehr viel vager kann man sich eigentlich nicht mehr ausdrücken.
Der Hauptdarsteller des ersten Teils befeuerte schon 2010 die Gerüchteküche, als er Fans aufforderte, dem verantwortlichen Studioleiter eMails zu schicken, um die Abenteuer von Kapitän Jack Aubrey in die zweite Runde gehen zu sehen. Nun löste er erneut Spekulationen aus, als er auf Twitter schrieb, er höre die ersten leisen Stimmen, eine Neuauflage sei "vielleicht möglicherweise eine vor-vorgeschlagene Möglichkeit." Sehr viel vager kann man sich eigentlich nicht mehr ausdrücken.
Die Geschichte um den tollkühnen Kapitän war zwar bei Kritikern ein Erfolg, enttäuschte das Studio jedoch schlussendlich an der Kasse, trotz Einnahmen in Höhe von rund 212 Millionen Dollar. Bei Produktionskosten von 150 Millionen Dollar war das dem profitorientierten Studio offenbar zu wenig. Mal sehen, wer in Zukunft sturer bleibt - das Studio oder Russell Crowe.