Herbert Knaup (60) und Natalia Wörner (49) sehen sich nicht mehr oft.
Der Schauspieler ('Lichter') und seine Kollegin ('Die Diplomatin') waren von 1993 bis 2001 ein Paar, aber der Kontakt ist irgendwie abgebrochen. Doch man reagiert freundlich aufeinander: "Wenn wir uns sehen, unterhalten wir uns und freuen uns füreinander. Aber es ist kein ständiger Austausch", verriet der Allgäuer der 'Gala'. Er hatte auch eine Meinung zum neuen Freund seiner Ex, Justizminister Heiko Maas. "Überhaupt finde ich es interessant, dass das Amt des Justizministers so präsent ist. Das hängt in seinem Fall natürlich mit der Beziehung zu Natalia Wörner zusammen. Eine prominente Partnerin befördert das." Er selbst ist mit der Fernsehproduzentin Christiane Lehmann verheiratet, das Paar hat einen gemeinsamen Sohn, zudem hat der Darsteller noch einen erwachsenen Sohn aus einer früheren Beziehung. Dieser studiert Medizin, was sein Papa prima findet, denn die Schauspielerei sei ein harter Job, bei dem man viel Glück haben muss, um Engagements zu bekommen. Herbert Knaup kann selbst nicht klagen, denn er ist viel beschäftigt - besonders beliebt sind seine Auftritte als grummeliger Kommissar Kluftinger, den er mit seinem Heimatdialekt sprechen darf. Eine Tatsache, die ihn sehr amüsiert, wie er der 'Badischen Zeitung' verriet: "Ich hätte nie gedacht, dass ich mit diesem Dialekt, den ich mir auf der Schauspielschule hart abtrainieren musste, mal einen Blumentopf gewinnen würde. Das ist doch verrückt: Da sprichst du das wieder, die Verantwortlichen verstehen nichts, finden es aber trotzdem gut", lachte Herbert Knaup.
/Cover Media