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Harry Potter-Serie: Altstar dabei? Daniel Radcliffe äußert sich

Harry Potter kehrt zurück – und zwar in der Form einer Fernsehserie. Ob auch der frühere Potter-Darsteller Daniel Radcliffe in der Serie spielen wird, hat er nun selbst verraten.

Im April 2023 hat das Filmunternehmen Warner Bros. angekündigt, dass es eine "Harry Potter"-Serie plant. Diese soll künftig beim Streamingdienst Max laufen, ein konkretes Startdatum ist bislang nicht bekannt.

Potterheads sind nun selbstverständlich neugierig, ob auch jemand von der alten Besetzung wieder dabei sein wird. Werden Daniel Radcliffe (Harry Potter), Emma Watson (Hermione Granger), Rupert Grint (Ron Weasley) oder andere Schauspielerinnen und Schauspieler wieder in ihre alten Rollen schlüpfen? Daniel Radcliffe hat sich nun zu seinem Auftritt in der Serie geäußert.

Harry Potter: Daniel Radcliffe nicht in Serie dabei

Der Hauptdarsteller aus den "Harry Potter"-Filmen wird nicht in der Serie spielen. "Wie ich das verstehe, versuchen sie, komplett neu zu starten. Und ich bin mir sicher, dass diejenigen, die das machen, ihren eigenen Stempel darauf setzen möchten und wahrscheinlich nicht herausfinden wollen, wie sie den alten Harry irgendwo auftreten lassen können", sagte Radcliffe in einem Interview mit ComicBook.com. "Also versuche ich das sicherlich nicht. Aber ich wünsche ihnen natürlich viel Glück und freue mich sehr, dass diese Fackel weitergegeben wird. Aber ich glaube nicht, dass es mich physisch braucht, um sie weiterzugeben."

"Harry Potter"-Serie ist umstritten

Seitdem bekannt gegeben wurde, dass eine "Harry Potter"-Serie kommt, gab es gemischte Fanreaktionen - größtenteils waren sie aber negativ. Zum einen wünschen sich viele Fans, dass am liebsten niemand mehr "Harry Potter" anfasst: Die Filme waren gut und manche Fans befürchten, dass eine neue Adaption das alles kaputt machen könnte.

Und zum anderen ist die Entscheidung umstritten, J.K. Rowling als Produzentin der Serie einzustellen. Die Autorin der "Harry Potter"-Bücher stand in der Vergangenheit öfter wegen ihrer kontroversen Tweets zu den Themen Transsexualität und Geschlechtsidentität in den Schlagzeilen.