Dwayne Johnson (44) meint es ernst: Er will Präsident der Vereinigten Staaten werden.
Der Schauspieler ('San Andreas') ist schon lange politisch engagiert, Anfang des Jahres erklärte er außerdem in einem Interview mit dem Magazin 'GQ': "Um ehrlich zu sein, habe ich Politik noch nicht ausgeschlossen. Ich bin nicht schüchtern, wenn ich sage, dass ich mir im Moment nicht sicher bin. Ich kann aber nicht leugnen, dass der Gedanke daran, Gouverneur zu werden oder sogar Präsident, verlockend klingt. Außerdem hätte ich so die Möglichkeit, wirklich das Leben von Menschen auf globale Weise zu beeinflussen. Aber es gibt so viele andere Sachen, die ich zuerst machen möchte."
Zu Gast in der TV-Show 'Good Morning America' sprach er nun erneut über das Thema Politik und machte seinen Fans weitere Hoffnungen. Die Idee, irgendwann Präsident werden zu wollen, sei "sehr real", betonte Dwayne. "Die Idee, dass ich eines Tages Präsident sein könnte, ist für viele zur echten Sache geworden. Mit der Zeit werden wir die Stimmung der Amerikaner messen und wenn es eine überwältigende, positive und starke Meinung gibt - 'Wir wollen, dass du Präsident wirst' - und ich ein toller Führer werden könnte, der eine echte Veränderung bringen kann, dann würde ich das machen."
Dwayne Johnson wäre auch nicht der erste Hollywoodstar in einem hohen politischen Amt. Clint Eastwood (86, 'Gran Torino') war einst Bürgermeister von Carmel-by-the-Sea, Ronald Reagan (†93, 'Alter schützt vor Liebe nicht') war 40. Präsident der USA und Arnold Schwarzenegger (68, 'Terminator') wurde zum Gouverneur von Kalifornien gewählt.
/Cover Media