Im Jahr 2013 gab es so einige Spekulationen darüber, warum "sons of Anarchy"-Star Charlie Hunnam sich in letzter Minute vor Produktionsbeginn dazu entschied, aus "Fifty Shades of Grey" auszusteigen - immerhin war der Film schon vor Veröffentlichung das Kinohighlight des Jahres! Doch nicht für den Schauspieler: Ein offizielles Statement beteuerte, dass der straffe Zeitplan Grund gewesen sei: "Es war eine wirklich sehr, sehr schwierige Zeit in meinem Leben", erinnert sich Hunnam im Interview mit Moviefone. "Ich habe den Dreh zu 'Sons of Anarchy' Freitagnacht beendet und am Samstagmorgen ging es bereits ans Set zu ‘Fifty' nach Vancouver. Die Woche darauf starteten auch schon die Dreharbeiten zu ‘Crimson Peak' in Toronto. Ich hatte dann so eine Art Nervenzusammenbruch."
Zudem sei ihm am Ende auch klar geworden, dass er sich nicht einfach so vom "Sons of Anarchy"-Biker Jackson Teller in Christian Grey verwandeln könne. "Es war nicht möglich, innerhalb von 48 Stunden in einen völlig anderen Charakter zu schlüpfen. Das war einfach eine wirklich doofe Situation. Ich liebte diese Rolle und wollte es wirklich tun, aber es ging nicht."
Zudem sei ihm am Ende auch klar geworden, dass er sich nicht einfach so vom "Sons of Anarchy"-Biker Jackson Teller in Christian Grey verwandeln könne. "Es war nicht möglich, innerhalb von 48 Stunden in einen völlig anderen Charakter zu schlüpfen. Das war einfach eine wirklich doofe Situation. Ich liebte diese Rolle und wollte es wirklich tun, aber es ging nicht."
Charlie Hunnam war der Fangemeinde von "Fifty Shades of Grey" nicht gewachsen
Weitere Gerüchte lauteten, dass sich Hunnam der großen Fangemeinde nicht gewachsen fühlte. Ein guter Freund von ihm äußerte sich gegenüber E! News zu der Zeit: "Die Aufmerksamkeit und der Druck waren intensiv. Mehr als alles andere hasste er die Aufmerksamkeit und in ‚Fifty Shades of Grey‘ zu sein würde ihn zwingen, viele Medien zu machen. Das ist wirklich nicht sein Ding. Charlie möchte nicht massiv berühmt werden. Außerdem, hasst er es, sich anzupassen und gesagt zu bekommen, was zu tun ist. Diese Rolle würde ihn zwingen, etwas zu sein, was er nicht ist."
Der Ausstieg ist dem heute 38-Jährigem jedoch alles andere als leicht gefallen: "Ich hätte ja nicht unterschrieben, wenn ich es nicht gewollte hätte. Aber ich wollte nicht auf so hohem Niveau scheitern. Ich wusste, dass der Film massiv sein wird, etwas Riesengroßes."
Und obwohl der "Sons of Anarchy"-Star für ganze sieben Staffeln den Biker Jax Teller spielte und so einiges an Bekanntheit erlangte, war Charlie Hunnam nie auf Social Media unterwegs oder hatte einen Publizisten. So versuchte er stets seine Fangemeinde "überschaulich" zu halten. Der Dreh mit "Fifty Shades of Grey" hätte dies geändert. Vor kürzerem äußerte sich Hunnam gegenüber dem V Man Magazine (via US Magazine) einmal mehr zu seinem Ausstieg, den er schon in anderen Interviews als "herzzerreißend" betitelt hatte. "Das war die schlimmste berufliche Erfahrung meines Lebens. Es war die emotional belastendste und schwierigste Sache, mit der ich mich beruflich befassen musste."
Am Ende sei ihm jedoch klar geworden, dass er sich nicht einfach so vom ‘Sons of Anarchy‘-Boss Jackson Teller in Christian Grey verwandeln könne. "Es war nicht möglich, innerhalb von 48 Stunden in einen völlig anderen Charakter zu schlüpfen. Das war einfach eine wirklich doofe Situation. Ich liebte diese Rolle und wollte es wirklich tun, aber es ging nicht."
Der Ausstieg ist dem heute 38-Jährigem jedoch alles andere als leicht gefallen: "Ich hätte ja nicht unterschrieben, wenn ich es nicht gewollte hätte. Aber ich wollte nicht auf so hohem Niveau scheitern. Ich wusste, dass der Film massiv sein wird, etwas Riesengroßes."
Und obwohl der "Sons of Anarchy"-Star für ganze sieben Staffeln den Biker Jax Teller spielte und so einiges an Bekanntheit erlangte, war Charlie Hunnam nie auf Social Media unterwegs oder hatte einen Publizisten. So versuchte er stets seine Fangemeinde "überschaulich" zu halten. Der Dreh mit "Fifty Shades of Grey" hätte dies geändert. Vor kürzerem äußerte sich Hunnam gegenüber dem V Man Magazine (via US Magazine) einmal mehr zu seinem Ausstieg, den er schon in anderen Interviews als "herzzerreißend" betitelt hatte. "Das war die schlimmste berufliche Erfahrung meines Lebens. Es war die emotional belastendste und schwierigste Sache, mit der ich mich beruflich befassen musste."
Am Ende sei ihm jedoch klar geworden, dass er sich nicht einfach so vom ‘Sons of Anarchy‘-Boss Jackson Teller in Christian Grey verwandeln könne. "Es war nicht möglich, innerhalb von 48 Stunden in einen völlig anderen Charakter zu schlüpfen. Das war einfach eine wirklich doofe Situation. Ich liebte diese Rolle und wollte es wirklich tun, aber es ging nicht."
Allem Anschein nach hat der "Sons of Anarchy"-Star seine Entscheidung, bei dem SM-Film doch noch auszusteigen, bisher nicht bereut. Obwohl nun Jamie Dornan und Dakota Johnson in "Fifty Shades of Grey" die Peitschen knallen lassen, braucht sich Charlie Hunnam in Sachen Rollenangebote keineswegs verstecken. Nach dem überraschenden Ausstieg von Hunnam sicherte sich Jamie Dornan neben Dakota Johnson als Anastasia Steele die Hauptrolle in der Bestseller-Verfilmung.