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Erschienen durch Kooperation mit

"Bares für Rares"-Star

Horst Lichter für tot erklärt – jetzt veröffentlicht er Statement

Horst Lichter musste plötzlich seine eigene Todesmeldung lesen. Auf Instagram bezieht der "Bares für Rares"-Star zu den gefährlichen Falschmeldungen Stellung.

Horst Lichter äußert sich zu Meldungen über seinen eigenen Tod! Der 62-Jährige gehört zu den beliebtesten TV-Persönlichkeiten in Deutschland und ist für diverse Bücher und vor allem seine Arbeit bei "Bares für Rares" bekannt. 

In der Trödelshow hat der Moderator bereits einige verrückte Dinge gesehen, wie beispielsweise einen Verkäufer, der sich seinen Wunschpreis erspielen musste. Doch das, was sich in den letzten Wochen rund um den TV-Koch abspielt, dürfte selbst für ihn Neuland sein. Ähnlich wie bei seinem "Bares für Rares"-Kollegen Fabian Kahl, musste auch Lichter sich mit Falschmeldungen über seinen Tod beschäftigen und sah sich jetzt zu einem Statement gezwungen.

 

Horst Lichter wurde online für tot erklärt

Die Falschmeldungen über den Tod des beliebten Moderators finden sich hauptsächlich auf YouTube. Die Titel variieren dabei von Schlaganfall über einen Unfall bis hin zum Tod in der Notaufnahme. Auch die Vorschaubilder der Videos sind mit makaberen Bildern von Särgen, Beerdigungen und stets einem Foto von Lichter selbst versehen. 

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Horst Lichter spricht über Fake-Todesmeldungen

"Aus gegebenem Anlass. Ich lebe immer noch", schreibt der 62-Jährige unter seinem Statementpost. Im Video erklärt der Buchautor, dass er gesehen habe, dass ganz YouTube voll sei von verschiedensten Meldungen über sein Ableben. "Ich kann euch versichern – es sei denn, ich bin als Geist immer noch am Arbeiten, und das mit Leidenschaft – ich lebe, ich hatte keinen Unfall, es ist nichts mit der Pumpe, ich bin da", betont Lichter und ruft im selben Atemzug dazu auf, diese Art von Videos bei den Plattformen zu melden. 

Fans von Horst Lichter freuen sich: "Schön, dich zu sehen"

In den Kommentaren zeigten sich die Fans erleichtert, den Mann mit dem berühmten Bart wohlauf zu sehen. "Solche Fake-Nachrichten machen mir Angst. Schön, dich frisch und munter zu sehen", schreibt eine Userin.

Von Frederik Steinhage (ste)

Das Original zu diesem Beitrag "Horst Lichter für tot erklärt – jetzt veröffentlicht er Statement" stammt von "Kölner Express".