Seit dem 10. April zieht die Amazon-Serie "Fallout" das Publikum in ihren Bann. Gezeigt wird eine postapokalyptische Welt, in der die Menschheit nach einem nuklearen Schlagabtausch ums Überleben kämpft. Mit dabei in der Serie ist US-Schauspieler Walton Goggins, der als Ghoul eine Art Mutant spielt, der sich als gesetzloser Kopfgeldjäger durchschlägt. Gedreht wurde auch in Namibia. Hat sich Goggins hier zu sehr mit seiner Rolle identifiziert und vergessen, was gut und böse ist? Ein Instagram-Posting des Schauspielers lässt das zunächst vermuten.
Vom Fotografen erwischt
Auf einem Foto ist Goggins mitten in der Wüste vor einer verfallenen Hütte zu sehen. Dies sei ein Still aus der Serie, lässt der Schauspieler seine Leser wissen. Er würde versuchen, cool auszusehen, sei es aber nicht. Immerhin habe ihn der Fotograf gerade beim Versuch erwischt, Diamanten zu stehlen. Er ist und bleibe eben ein Gesetzloser, schreibt Goggins weiter.
Goggins drehte in Diamantenmine
Fans, die sich Sorgen machen, dass ihr Star sich bald in einer Gefängniszelle wiederfindet, können sich beruhigen. Denn Goggins verrät auch, wie die Szene entstanden ist, bei der ihn der Fotograf vermeintlich erwischt hat.
"Wir haben in einer verlassenen Diamantenmine in Namibia gedreht. Dort durften wir den Boden nicht berühren", schreibt Goggins und fährt fort: "Sie gehört immer noch jemandem und es liegen immer noch Diamanten auf dem Boden. Der Fotograf hat mich erwischt, wie ich versucht habe, einen zu finden." Er bleibe eben immer der Geächtete, "der Ghoul", schließt Goggings sein witziges Posting.
Fans sind begeistert
Auf seinen Post hin erhält Goggins zahlreiche Glückwünsche für die überzeugende Darstellung des Ghouls, der sich trotz seiner Entstellungen nach dem Fallout über 200 Jahre durchs Leben schlägt. Eine Userin bringt es auf den Punkt: "Der Ghoul hat nach 200 beschissenen Jahren mindestens einen Diamanten verdient."