"Sturm der Liebe"-Fans können aufatmen. Endlich weiß Paul Bescheid! Dass Annabelle verantwortlich für den Tod von Romy ist, hat Paul erst Wochen nach ihrer Beerdigung erfahren – in einer Zeit, in der er sich gerade mit Annabelle angefreundet hat, sogar fast mit ihr im Bett gelandet ist. Doch nun will er nur noch Rache. Dafür schließt er sich mit Christoph zusammen, der schon einen perfiden Plan bereithält.
"Sturm der Liebe" - Wird Annabelle in den Wahnsinn getrieben?
Und wie sieht dieser Plan aus? Christophs Worte lassen einen kurzzeitig die Augen verdrehen: "Wir holen uns Unterstützung aus dem Jenseits." Das klingt zunächst nach einem schlechten Witz der Drehbuchautoren, doch zum Glück steht etwas Handfestes dahinter: Annabelle soll sich so lange von Romy verfolgt fühlen, bis sie gesteht. Dafür soll sie überall an ihr Mordopfer erinnert werden. Paul und Christoph schneiden sogar alte Ton- und Videoaufnahmen so zusammen, dass dabei unter anderem ein "Hallo Annabelle" herauskommt. Romy soll für Annabelle omnipräsent werden, bis die zusammenbricht. Doch ist Annabelle überhaupt derart labil?
Der erste Anruf geht jedenfalls voll auf. "Hallo Annabelle, wie geht's? Ich wollte dir nur eine wunderschöne Nacht wünschen" – und das mit Romys Stimme. Im Traum trifft Annabelle dann auch auf ihr Mordopfer. Sie ist fertig mit den Nerven. Der Plan scheint gar nicht so absurd zu sein wie gedacht. Den Rest soll Romys Armreif erledigen, den Paul in Annabelles Wohnung versteckt.
Grund für das ganze Theater: Weder Paul oder Christoph können Annabelles Schuld beweisen. Sie sind also auf ein Geständnis angewiesen. Ob sie es bekommen? Das Erste verrät zur Episode vom Freitag, den 14. Februar lediglich:
"Christoph setzt mit Pauls Hilfe den perfiden Plan, Annabelle in den Wahnsinn zu treiben, in die Tat um. Doch Annabelle hat bessere Nerven als gedacht …"
"Sturm der Liebe" läuft montags bis freitags um 15:10 Uhr im Ersten.