Eine neue Nummer eins für den Captain: Wenn am kommenden Freitag die neue Amazon-Serie "Star Trek: Picard" startet, wird der alternde Ex-Kapitän einen treuen Partner an seiner Seite haben. Der Hund an seiner Seite, der schon auf dem ersten Plakat sowie in der ersten veröffentlichten Szene zu sehen war, trägt am Halsband das Siegel der Sternenflotte. Darauf ist "No.1" eingraviert, was Fans bereits als seinen Namen ansehen. Darsteller Sir Patrick Stewart hat nun im Gespräch bei der Pressetour der Television Critics Association auf die Wichtigkeit des Vierbeiners hingewiesen. Laut des Briten erfüllt No.1 gleich zwei Zwecke.
"Star Trek: Picard" – Ein Herz für Pitbulls
Pitbulls sind eine Herzensangelegenheit für Stewart, für die er sogar politisch wird. So antwortete er auf die Frage, ob No.1 unbedingt ein Pitbull sein musste: "Ja, es musste ein Pitbull sein, weil ich diese Hunde sehr mag. Sie werden auf der ganzen Welt entsetzlich behandelt. Ich kämpfe im Vereinigten Königreich nun dafür, dass das Gesetz geändert wird, sodass sie im Land erlaubt sind."
Auch bei Instagram wirbt er regelmäßig für das Adoptieren von vernachlässigten Pitbulls:
Doch auch für die Serie ist der Vierbeiner wichtig. Er hilft Jean-Luc Picard beim Bekämpfen seiner Ängste, so Stewart: "Picards Leben hat sich verändert. Er ist besorgt, verstört, alleine und hat Gefühle von merkwürdiger, unnatürlicher Schuld. Alleine ihn mit einem Hund zu sehen, sagt für mich schon viel Unausgesprochenes aus. Die Gegenwart eines Hundes alleine steht schon für seine Suche nach etwas Trost, den er nirgendwo findet außer in seinem Hund."
Wie genau das aussehen soll, können wir am kommenden Freitag, den 24. Januar bei Amazon Prime Video sehen. Dann startet "Star Trek: Picard" endlich hierzulande. Den jüngsten Trailer zur Serie seht ihr hier: