Am 25. Februar zeigte Sat.1 eine neue Episode von "NCIS", die Fans besser im Hinterkopf behalten haben, denn wie der Serienmacher Steve Binder nun in einem Interview mit TVLine ankündigte, wird diese Folge in Staffel 18 noch eine entscheidende Rolle spielen.
"NCIS" – Gibbs und das blaue Auge
In der Episode "Falsche Töne" musste der Zuschauer fast komplett ohne den Chef des NCIS auskommen. Gibbs zog nämlich zu Beginn der Folge alleine los und kam erst am Ende mit einer Verletzung wieder zurück. So sagte Binder nun dazu:
"Wir hatten letztes Jahr eine Episode namens ‚Falsche Töne‘, in der Gibbs aus dem Kaderraum verschwindet, um auf Mission zu gehen und dann am Ende der Episode mit einem blauen Auge auftaucht. Wir werden zu Beginn von Staffel 18 die Mission zeigen, auf der Gibbs damals war."
Zu diesem Zeitpunkt, so Binder, wird man noch in einer Welt vor der Corona-Pandemie sein. Erst nach den Episoden, in denen Gibbs‘ bislang heimliche Mission präsentiert wird, ist das Virus dann Teil der Geschichte: "Zu diesem Zeitpunkt befinden wir uns in einer Covid-Welt."
Wann unterdessen die 18. Staffel von "NCIS" starten wird, ist noch nicht ganz sicher. Gedreht wird seit dem 09. September wieder, eine Ausstrahlung in den USA ist ab November angedacht. Da die zweite Hälfte von Staffel 17 hierzulande noch gar nicht gezeigt wurde (momentan herrscht Sommerpause), hat Sat.1 noch einen kleinen Puffer bis zum Start der 18. Staffel auf der hohen Kante. Im vergangenen Jahr gab es zwischen der 16. und der 17. Staffel im Dezember eine vierwöchige Pause. Dieses Prozedere könnte auch in diesem Jahr wieder eingehalten werden – mit einem Start von Staffel 18 im Januar.