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Irre Verwandlung für "The Penguin": Colin Farrell erkennt sich selbst nicht wieder

Mit dem Serienstart von "The Penguin" geht das Batman-Universum weiter. Dafür musste Hauptdarsteller Colin Farrell eine unglaubliche Verwandlung durchmachen.

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Seit dem 20. September 2024 läuft die Serie "The Penguin", ein Spin-off des Films "The Batman". Mit dabei: Der irische Schauspieler Colin Farrell, der die Hauptrolle des Pinguins, auch bekannt als "Oz Cobb", spielt. Doch um ganz in die Rolle des Comic-Bösewichts schlüpfen zu können, musste er sich einer aufwendigen Verwandlung unterziehen. 

Vierstündige Schminksessions musste Colin Farrell während der Dreharbeiten über sich ergehen lassen – mit beeindruckendem Ergebnis. Doch im Fatsuit und mit vernarbtem Gesicht jagt "The Penguin" nicht nur den Serien-Fans einen gehörigen Schrecken ein.

Mehr Infos zu "The Penguin" findet ihr in unserem Special.

"The Penguin"-Star Farrell: "Es war wirklich kraftvoll"

In einem Interview mit "people.com" gesteht Colin Farrell nun, dass seine Verwandlung in den Comic-Bösewicht auch für ihn zunächst "seltsam" war. "Es ist, wie wenn sich Katzen im Spiegel betrachten. Sie schrecken zurück und erkennen sich nicht wieder", beschreibt der Schauspieler seine Verwandlung. 

Doch schließlich half ihm sein fremdes Äußeres, besser in die Rolle hineinzufinden. "Wenn ich in den Spiegel schaue und da ist nichts von mir, dann habe ich ein leeres Blatt vor mir", erklärt der 48-Jährige und fügt hinzu: "Es war wirklich, wirklich kraftvoll. Es war etwas sehr Kraftvolles und sehr Hypnotisierendes diese Erfahrung."