Es nerve Tom Wlaschiha, dass alle ihn nur noch auf seine Rolle bei der internationalen Rekord-Serie "Game of Thrones" ansprechen. Überall auf der Welt sehnen sich Menschen nach Details zur HBO-Fantasy-Saga - so kommt auch er als Darsteller in eben dieser nicht daran vorbei, mit stets wiederkehrenden Fragen konfrontiert zu werden.
"Game of Thrones" nur ein Teil vom Ganzen
"Wie geht es weiter, kannst du schon was verraten?" -"Nein."
"Verdient man da die richtig dicke Kohle?" -"Solche Angebote nimmt man nicht aufgrund des Geldes an."
"Bist du jetzt unser neuer deutscher Hollywood-Star?" -"Bestimmt nicht. Ich war in meinem Leben zweimal in Hollywood und das aus privaten Gründen."
So ähnlich muss man sich Tom Wlaschihas Leben aktuell vorstellen. Doch dem aus der sächsischen Schweiz stammenden Schauspieler ist es wichtig, als kompletter Schauspieler verstanden zu werden. Seine Homebase ist Deutschland, hier möchte er weiterhin leidenschaftlich für Fernseh- und Filmprojekte arbeiten. Das internationale Standing sei zwar nicht schlecht, aber "es ist immer etwas anderes, in seiner Muttersprache spielen zu dürfen".
Im TV SPIELFILM Interview gibt der 43-Jährige weitere interessante Einblicke in eine Branche, die im Wandel begriffen ist.
"Game of Thrones" nur ein Teil vom Ganzen
"Wie geht es weiter, kannst du schon was verraten?" -"Nein."
"Verdient man da die richtig dicke Kohle?" -"Solche Angebote nimmt man nicht aufgrund des Geldes an."
"Bist du jetzt unser neuer deutscher Hollywood-Star?" -"Bestimmt nicht. Ich war in meinem Leben zweimal in Hollywood und das aus privaten Gründen."
So ähnlich muss man sich Tom Wlaschihas Leben aktuell vorstellen. Doch dem aus der sächsischen Schweiz stammenden Schauspieler ist es wichtig, als kompletter Schauspieler verstanden zu werden. Seine Homebase ist Deutschland, hier möchte er weiterhin leidenschaftlich für Fernseh- und Filmprojekte arbeiten. Das internationale Standing sei zwar nicht schlecht, aber "es ist immer etwas anderes, in seiner Muttersprache spielen zu dürfen".
Im TV SPIELFILM Interview gibt der 43-Jährige weitere interessante Einblicke in eine Branche, die im Wandel begriffen ist.