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"FBI - Most Wanted": Alana de la Garza muss schon vor Start gehen

Alena de la Garza in Law&Order
Alena de la Garza in "Law & Order" Getty Images

Das ging schnell: Schon vor dem Start des neuen "FBI"-Ablegers "FBI - Most Wanted" muss Alana de la Garza ("Law & Order") schon wieder gehen. Doch sie bleibt dem Franchise erhalten.

Eigentlich sollte Krimiveteranin Alana de la Garza ("CSI Miami", "Law & Order") die Hauptrolle in der neuen Krimiserie "FBI- Most Wanted" spielen. Doch schon vor dem Start wurde die 43-Jährige schon wieder abgezogen. Sie wechselt von dem Ableger "FBI - Most Wanted" zur Mutterserie "FBI". In der zweiten Staffel der Ursprungsserie soll sie als Ermittlerin Isobel Castile eine Hauptrolle übernehmen. Dem Ableger soll sie als Gaststar Besuche abstatten.

Erst 2018 startete der US-Krimiserienpapst Dick Wolf seinen neuen Streich "FBI". Nach nur einer Staffel schickt der umtriebige TV-Macher schon einen Ableger nach. "FBI - Most Wanted" soll von der Jagd nach den Schwerverbrechern erzählen, die auf der Fahndungsliste des Federal Bureau of Investigation ganz oben stehen.

Alana de la Garza: Von CIS: Miami zum FBI

Alana de la Garza hatte ihren ersten Auftritt als Isobel Castile bereits am 2. April 2019 in der "FBI"-Folge "Most Wanted". Diese Episode war als sogenannter Backdoor-Pilot konzipiert, also als versteckter Pilotfilm für das Spin-Off. Darin überzeugte sie Dick Wolf offenbar so, dass er sie vom Ableger in die Mutterserie holte.

Für Dick Wolf und Fans von US-Krimiserien ist Alana de la Garza eine alte Bekannte. Sie spielte von 2005 bis 2011 die Marisol Delko-Caine in "CSI: Miami". Noch bekannter wurde sie durch ihren Part der Connie Rubirosa in "Law & Order" von 2006 bis 2010. Ein Jahr später ging sie dann zum Ableger "Law & Order: LA"