Das Indiana Jones der Videospiele muss nicht länger auf eine würdige Verfilmung warten. Noch vor dem Start der offiziellen Verfilmung des Games "Uncharted" mit Tom Holland in der Rolle des Abenteurers Nathan Drake drehte der Fan Allan Ungar seine eigene Filmversion des Spiels und durfte auf prominente Unterstützer zählen.
In die Hauptrolle des Forschers Drake schlüpfte nämlich Serien-Star Nathan Fillion ("Firefly"), für den, selbst ein Videospiel-Nerd, ebenfalls ein Traum in Erfüllung ging. Als Co-Star konnte Ungar Avatar-Bösewicht Stephen Lang gewinnen, der Nathans alternden Mentor Sully spielt. Erzählerisch orientiert sich Ungar, trotz limitiertem Budget, streng an den unterschiedlichen Markenzeichen der Videospielreihe, in der Nathan Drake vor allem Rätsel löst, Schießereien überlebt und sich wilde Verfolgungsjagden mit schießwütigen Söldnern liefert.
Im 15-minütigen Fanfilm wird Drake von südamerikanischen Gangstern festgenommen und über ein altes Artefakt ausgequetscht, bevor sich der Held durch eine List befreien kann, seine Gegner ordentlich vermöbelt und flieht.
Im Netz ist die knallige Hommage bereits jetzt ein großer Hit. Fast zwei Millionen Klicks konnte das YouTube-Video insgesamt innerhalb von nur zwei Tagen verzeichnen. Kaum ein Videospiel-Medium äußerte sich nicht zu dem viralen Wunder, das so gar nicht nach Amateurarbeit aussieht. Ungar überzeugt mit coolen Slow-Motion Effekten und flottem Drehbuch. Bereits einen Tag vor Veröffentlichung kündigte Hauptdarsteller Nathan Fillion eine Überraschung für "Uncharted"-Fans an. Dass es sich dabei jedoch um einen Fanfilm handeln könnte, damit rechneten nur wenige Beobachter.
Mit der bereits angekündigten (offiziellen) Verfilmung des Franchise dürfte sich der kleine Bruder übrigens nicht überschneiden. "Spider-Man" Tom Holland spielt für Hollywood nämlich eine jüngere Version des athletischen Abenteurers. Falls die Macher aber noch Unterstützung bei ihrem Film brauchen könnten, das Personal wäre definitiv vorhanden.
In die Hauptrolle des Forschers Drake schlüpfte nämlich Serien-Star Nathan Fillion ("Firefly"), für den, selbst ein Videospiel-Nerd, ebenfalls ein Traum in Erfüllung ging. Als Co-Star konnte Ungar Avatar-Bösewicht Stephen Lang gewinnen, der Nathans alternden Mentor Sully spielt. Erzählerisch orientiert sich Ungar, trotz limitiertem Budget, streng an den unterschiedlichen Markenzeichen der Videospielreihe, in der Nathan Drake vor allem Rätsel löst, Schießereien überlebt und sich wilde Verfolgungsjagden mit schießwütigen Söldnern liefert.
Im 15-minütigen Fanfilm wird Drake von südamerikanischen Gangstern festgenommen und über ein altes Artefakt ausgequetscht, bevor sich der Held durch eine List befreien kann, seine Gegner ordentlich vermöbelt und flieht.
Im Netz ist die knallige Hommage bereits jetzt ein großer Hit. Fast zwei Millionen Klicks konnte das YouTube-Video insgesamt innerhalb von nur zwei Tagen verzeichnen. Kaum ein Videospiel-Medium äußerte sich nicht zu dem viralen Wunder, das so gar nicht nach Amateurarbeit aussieht. Ungar überzeugt mit coolen Slow-Motion Effekten und flottem Drehbuch. Bereits einen Tag vor Veröffentlichung kündigte Hauptdarsteller Nathan Fillion eine Überraschung für "Uncharted"-Fans an. Dass es sich dabei jedoch um einen Fanfilm handeln könnte, damit rechneten nur wenige Beobachter.
Mit der bereits angekündigten (offiziellen) Verfilmung des Franchise dürfte sich der kleine Bruder übrigens nicht überschneiden. "Spider-Man" Tom Holland spielt für Hollywood nämlich eine jüngere Version des athletischen Abenteurers. Falls die Macher aber noch Unterstützung bei ihrem Film brauchen könnten, das Personal wäre definitiv vorhanden.