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Liebe braucht keine Ferien: Die Drehorte der Weihnachtsromanze

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Liebe braucht keine Ferien: Hier sind die Drehorte des Films Universal Pictures

Der Kultstreifen aus dem Jahr 2006 punktet alle Jahre wieder mit seiner Starbesetzung und der stimmigen Ausstattung. Auch die Drehorte wurden perfekt ausgewählt.

Amanda Woods (Cameron Diaz) und Iris Simpkins (Kate Winslet) leben in "Liebe braucht keine Ferien" auf verschiedenen Kontinenten, sind beide kurz vor Weihnachten gerade von der Liebe schwer enttäuscht worden und möchten nur eines: so schnell wie möglich und so weit wie möglich weg von zu Hause. Online stoßen sie auf eine Plattform, die Privatpersonen anbietet, über den Jahreswechsel weltweit miteinander die Häuser zu tauschen. Per Internet werden sich die Frauen handelseinig. Amanda fliegt nach England in das kleine abgelegene Cottage von Iris. Und Iris fliegt gleichzeitig nach Los Angeles, in die mondäne Villa von Amanda. Soweit der Plot.

Die Romanze beginnt, als Graham (Jude Law) spontan seine Schwester besuchen will, aber dort statt Iris auf Amanda trifft. Amanda wiederum lernt in LA nicht nur Iris' betagten Nachbarn kennen, der ihr die Hollywood‑Filmklassiker nahebringt, sondern auch den eigentlich vergebenen Filmmusikkomponisten Miles (Jack Black) …

Die Drehorte in Amerika

Anfang und Ende des Films wurden in Los Angeles gedreht. Während das Cottage von Iris Simkins in England leider nur eine Kulisse ist, gibt es die Villa von Amanda Woods mit dem gigantischen Pool wirklich. Das imposante Anwesen steht in der kleinen, wohlhabenden Stadt San Marino in Kalifornien in der Orlando Road 1883. Es wurde von dem Architekten Wallace Neff erbaut, der in den 1930er‑Jahren darin auch mit seiner Familie wohnte. Die Villa im mediterran wirkenden, sogenannten Toskana‑Stil wird im Film als groß, grün und modern in Szene gesetzt. Die imposanten Innenaufnahmen wurden in den Sony Studios in Hollywood gedreht. Außenaufnahmen der Villa gibt es bei den Kollegen von "Hookedonhouses" zu sehen.

Das Haus von Miles sieht so aus:

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Die Drehorte in England

Wenn auch das kleine gemütliche Cottage von Amanda Woods selbst leider nur eine Kulisse ist, den verschneiten Ort aus dem Film gibt es wirklich. Gedreht wurde in Shere, einem idyllischen Dorf mit einem Hügel und einem Fluss, mit kleinen Häusern, einem Pub, einer Kirche und weniger als 4.000 Einwohnern im Distrikt Guildford in der Grafschaft Surrey, südwestlich von London. Shere liegt landschaftlich so reizvoll, dass es mit Abstand der meistfotografierte Ort der Gegend ist.

Im Pub "White Horse" haben Amanda und Graham einen intimen Moment:

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Das Haus selbst wurde zwar einem echten Haus nachempfunden, das ebenfalls in England steht, aber 4,5 Stunden entfernt von London und damit zu weit weg für die Filmcrew, die in der Hauptstadt untergebracht war. Innerhalb von nur vier Wochen wurde das Äußere des Landhäuschens mit seinem historischen Garten auf einem freien Feld in Shere nachgebaut. Die Innenaufnahmen im Mini‑Cottage entstanden wie die für die riesige Poolvilla in den Sony Studios in Los Angeles.

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