Um Josh Hartnett ist es zuletzt ruhig geworden. Nach seiner Erfolgsserie "Penny Dreadful" und meist kleineren Rollen in Spielfilmen kehrt er nun auf den Fernsehbildschirm mit einer neuen Serie zurück. In "Paradise Lost" übernimmt er die Hauptrolle und spielt an der Seite von Bridget Regan ("Jane the Virgin").
Serie mit Potenzial
In "Paradise Lost" geht es um eine Psychiaterin, die mit ihrer Familie von Kalifornien in der Heimatstadt ihres Mannes in Mississippi zieht und dort die schmutzigen Geheimnisse der Anwohner aufdeckt. Variety beschreibt das Projekt als "Südstaaten-Gothic-Mystery-Serie".
Zur Besetzung zählen außerdem Nick Nolte ("Warrior"), Barbara Hershey ("Black Swan") und Shane McRae ("Sneaky Pete"). Der Pilot wird von John Lee Hancock inszeniert, der auch "Blind Side" und "Saving Mr. Banks" gedreht hatte. "Paradise Lost" soll zunächst zehn Episoden umfassen. Wo sie hierzulande zu sehen sein wird, steht noch nicht fest.
Josh Hartnett schaffte 2001 den internationalen Durchbruch an der Seite von Ben Affleck mit "Pearl Harbor". Der Film fiel zwar größtenteils bei den Kritikern durch (TV Spielfilm schrieb damals: "Die ersten 85 Minuten muten an wie ein Groschenroman. Dagegen ist der halbstündige Angriff sein Geld wert. Für die irre Zerstörungsorgie haben die Trick-Gurus von ILM keine Kosten und Mühen gescheut. Kritiker behaupteten allerdings, die Explosionen seien nur dazu da, das selig schlummernde Publikum wieder wachzurütteln."), an der Kinokasse zeigte sich das Kriegs-Epos mit fast 450 Millionen US-Dollar weltweit durchaus stark.
Zur Besetzung zählen außerdem Nick Nolte ("Warrior"), Barbara Hershey ("Black Swan") und Shane McRae ("Sneaky Pete"). Der Pilot wird von John Lee Hancock inszeniert, der auch "Blind Side" und "Saving Mr. Banks" gedreht hatte. "Paradise Lost" soll zunächst zehn Episoden umfassen. Wo sie hierzulande zu sehen sein wird, steht noch nicht fest.
Josh Hartnett schaffte 2001 den internationalen Durchbruch an der Seite von Ben Affleck mit "Pearl Harbor". Der Film fiel zwar größtenteils bei den Kritikern durch (TV Spielfilm schrieb damals: "Die ersten 85 Minuten muten an wie ein Groschenroman. Dagegen ist der halbstündige Angriff sein Geld wert. Für die irre Zerstörungsorgie haben die Trick-Gurus von ILM keine Kosten und Mühen gescheut. Kritiker behaupteten allerdings, die Explosionen seien nur dazu da, das selig schlummernde Publikum wieder wachzurütteln."), an der Kinokasse zeigte sich das Kriegs-Epos mit fast 450 Millionen US-Dollar weltweit durchaus stark.