Die Meldungen zu "Hobbs and Shaw", dem geplanten "Fast and Furious"-Ableger mit Dwayne Johnson und Jason Statham, wollen einfach nicht abreißen. Jetzt plauderte Statham in einem Interview über den Actionstreifen und verriet einige Details.
So betonte er erneut, dass Regisseur David Leitch einen ruhigeren Ton anschlagen möchte, aber dennoch tolle Action inszenieren wird: "Ich glaube, er möchte etwas machen, dass nicht genauso wie die "Fast"-Filme aussieht." Statham glaubt, dass der Film trotz der neuen Ausrichtung "fucking hardcore" wird.
So betonte er erneut, dass Regisseur David Leitch einen ruhigeren Ton anschlagen möchte, aber dennoch tolle Action inszenieren wird: "Ich glaube, er möchte etwas machen, dass nicht genauso wie die "Fast"-Filme aussieht." Statham glaubt, dass der Film trotz der neuen Ausrichtung "fucking hardcore" wird.
Die Vorbereitungen für seine Rolle "Shaw" laufen bereits
Ins Gym hat es Statham zur Vorbereitung auf seine Rolle schon getrieben. "Ich habe da schon etwas Kampftraining hinter mir." Für seinen Regisseur Leitch hat der Actionstar nur lobenden Worte übrig - und eine nette Anekdote. Leitch würde jeden Shot immer perfekt durchplanen, bevor er ihn filme. Erfahrungen mit seinem Regisseur konnte Statham schon am Set von "The Mechanic" sammeln. Dort kämpfte er mit dem ausgebildeten Stuntman in einem Bus: "Ich werfe ihn durch ein Fenster, er landet auf der Straße und wird einfach überfahren."
Zu den Castinggerüchten um eine Rückkehr seiner Filmmutter Helen Mirren und der Beteiligung Luke Evans' als Owen Shaw äußerte sich Statham nur indirekt. Der Klang der Aussagen lässt aber erahnen, dass beide in mehr oder weniger großen Rollen dabei sein werden.
Zu den Castinggerüchten um eine Rückkehr seiner Filmmutter Helen Mirren und der Beteiligung Luke Evans' als Owen Shaw äußerte sich Statham nur indirekt. Der Klang der Aussagen lässt aber erahnen, dass beide in mehr oder weniger großen Rollen dabei sein werden.