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"Ghostbusters 3": Fortsetzung zu den Originalen könnte endlich kommen!

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Das "Ghostbusters"-Logo Verleih

Nach zwei "Ghostbusters"-Filmen kam nicht etwa ein dritter, sondern 2016 eine Neuauflage der Reihe. Fans müssen die Hoffnungen auf eine Fortführung des Originals trotzdem noch nicht begraben.

"Who you gonna call? Ghostbusters!" Wer kennt ihn nicht, diesen Gassenhauer, der natürlich auch der Titelsong zu "Ghostbusters" von 1984 ist. Die Komödie von Ivan Reitman gilt heute als absoluter Kultfilm, was man von der Fortsetzung von 1989 leider nicht behaupten kann. Trotzdem haben die Geisterjäger noch immer einen festen Platz in den Herzen vieler Fans, die schon lange auf eine Fortsetzung der Originalfilme warten. Nachdem die Neuauflage von 2016 insgesamt enttäuschte, könnte nun der Weg endlich frei dafür sein.

Dan Aykroyd gibt Update

Mit Dan Aykroyd war kürzlich einer der Ur-"Ghostbusters" bei AXS TV's The Big Interview with Dan Rather (via Cinemablend) zu Gast und hat dabei auch über die Möglichkeit einer Fortführung der ursprünglichen Filmreihe gesprochen: "Es existiert die Möglichkeit einer Wiedervereinigung mit den drei verbliebenen Geisterjägern. Das Drehbuch wird gerade geschrieben", so der Schauspielveteran.

Da Harold Ramis, der Dr. Egon Spengler spielte, 2014 verstorben ist, sind also nur noch Aykroyd, Bill Murray und Ernie Hudson als Jäger paranormaler Ereignisse übrig. Anhänger der Marke wissen allerdings, dass es nicht das erste Mal ist, dass ein dritter Teil in Aussicht gestellt wird: Schon seit Jahren spricht Aykroyd wiederholt davon, die alte Truppe zusammenzutrommeln und bis zu Ramis‘ Erkrankungen sah es sogar schon sehr gut dafür aus. Leider ist bislang nichts draus geworden - wohl auch wegen Murray, der wiederholt sein Desinteresse gezeigt hatte.

Ob dieser mittlerweile seine Meinung geändert hat, ist noch nicht bekannt. Dan Aykroyd ist jedenfalls optimistisch: "Ich denke, Bill wird zurückkehren. Die Geschichte ist einfach zu gut. Auch wenn er dabei einen Geist spielen sollte", fügte er hinzu. Noch ist also nichts in Stein gemeißelt, aber wenn schon der "Raymond Stantz"-Darsteller weiterhin daran glaubt, sollten es Fans ruhig auch tun.