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"Die Eiskönigin 2" bei Disney+: Das bereuen die Macher an Teil 1

Szene aus Die Eiskönigin 2
Szene aus "Die Eiskönigin 2" Imago Images

Demnächst erscheint "Die Eiskönigin 2" endlich auch in Deutschland bei Disney+. Inszeniert wurde der Milliardenhit von Jennifer Lee und Chris Buck, die eingängigen Songs stammen wiederum aus der Feder von Robert Lopez und Kristen Anderson-Lopez. Letztere konnten in der Fortsetzung endlich einen Fehler aus dem ersten Teil korrigieren, den sie für immer bereuen werden.

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"Die Eiskönigin" und die "Die Eiskönigin 2" brachen jeweils bei ihrem Erscheinen Kassenrekorde im Animationsfilmsektor und konnten je mehr als eine Milliarde US-Dollar an den weltweiten Kinokassen einspielen. Der immense Erfolg ist natürlich u. a. den tollen Figuren, der spannenden Geschichte und der technisch makellosen Umsetzung zu verdanken. Nicht vergessen sollte man aber auch die vielen Lieder mit Ohrwurmgarantie, von denen so manches beinahe gestrichen worden wäre.

Am 10. Juli 2020 erscheint nun endlich "Die Eiskönigin 2" bei Disney+, nachdem der Hit schon länger in anderen Ländern zum Streamen verfügbar ist. Bereits seit dem Start des neuen Streamingdienstes ist jedoch schon der Vorgänger zu sehen, der mit "Let it go" wohl DEN Filmsong der letzten zehn Jahre beinhaltet. Die musikalischen Genies hinter beiden Filmen, Robert Lopez und Kristen Anderson-Lopez, haben aber verraten, dass sie einen Umstand beim ersten Teil schwer bereuen (via Cinemablend).

Die Eiskönigin: Ein Song fehlt!

Im Mittelpunkt der beiden "Eiskönigin"-Filme stehen die Schwestern Elsa und Anna, doch die sind bei weitem nicht die einzigen Figuren, die ein Wörtchen mitzureden haben. Schneemann Olaf sorgt ständig für Lacher und dann ist da noch Kristoff, der mit seinem Rentier Sven auf die beiden Frauen stößt und sich in Anna verliebt. Im zweiten Film drückt er seine Gefühle für sie in einer leidenschaftlichen Rockballade vor – und damit machen die Songschreiber ein großes Versäumnis wieder gut.

Denn in der neu erschienenen Dokureihe "Wo noch niemand war – Das Making-of von Die Eiskönigin 2" bei Disney+ verrieten die beiden, dass sie eine Sache "bis an ihr Lebensende" bereuen werden: Sie haben es nicht geschafft, schon damals Kristoff ein eigenes Lied zu schreiben. Damit sind sie nicht die einzigen, die damit ein Problem haben. Auch Kristen Bell, die Anna im englischen Original spricht, sieht darin den einzigen Makel an "Die Eiskönigin". "Kristoff"-Sprecher Jonathan Groff hingegen sieht das deutlich entspannter: Der ist nämlich der Meinung, dass sein kurz angestimmtes Rentierlied auch schon als Solonummer zählt: "Ich war sehr stolz auf diesen Song."

Nun denn: In "Die Eiskönigin 2" durfte Groff dann so richtig zeigen, was für eine tolle Gesangsstimme in ihm steckt. Wer den Film noch nicht kennt, bekommt ab dem 10. Juli bei Disney+ die Gelegenheit, ihn nachzuholen. Hier ist der Trailer:

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