Worüber lachen Sie am liebsten? Über die Situationskomik in "Toni Erdmann", über militante Gutmenschen und rechte Trottel in "Willkommen bei den Hartmanns" oder über einen Humor, der stärker ist als der Tod, in "Der geilste Tag"? Wir haben für alle Geschmäcker die witzigsten Filme aller Zeiten zusammengestellt und in verschiedene Kategorien gepackt, vom Slapstick bis zur romantischen Komödie. Viel Spaß!

Zum Brüllen komisch

Man kann ja nicht immer über die großen Probleme der Menschheit wie das Verschwinden der Socken in der Waschmaschine grübeln. Manchmal braucht man einfach sinnbefreite Komik.
Die Ritter der Kokosnuss (GB 1975)
Nicht dass die Komikertruppe Monty Python nicht schon für reichlich Aberwitz gesorgt hätte, die deutsche Synchro befeuert zusätzlich das Schenkelklopfen: "Schon Schiller sagte: Durch diese kalte Hose wird er kommen."
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Borat (USA 2006)
Der kasachische Provinzmacho Borat hasst Juden und schießt auf Hunde. Trotzdem wächst er uns auf seiner Reise durch die USA ans Herz. Comedian Sacha Baron Cohen zeigt nämlich, dass echte US- Bürger kaum besser sind. Kult.
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Verleih

Geschenkt ist noch zu teuer (USA 1986)
Walter und Anna erwerben eine sehr günstige Villa und können den Einzug kaum erwarten. Schon beim Betreten fliegt die Tür aus den Angeln...und das war erst der Anfang. Sehr amüsant.
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Superbad (USA 2007)
Es gibt Dutzende Teeniekomödien mit derben Sprüchen übers Saufen und Flachlegen. All das gibt es hier auch. Aber diese hat auch noch glaubwürdige Außenseitercharaktere. Respekt.
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Hangover(USA 2009)
Todd Phillips hat den chaotischsten Junggesellenabend der Filmgeschichte mit greller Situationskomik und pubertären Scherzen gespickt.
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Brautalarm (USA 2011)
Frauen sind sensibler als Männer? Von wegen. Hier wird keinem noch so geschmacklosen Gag aus dem Weg gegangen.
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Schräge Storys

Schlaue Ideen, falsche Fährten, überraschende Wendungen: Komödien mit Köpfchen sprechen Gehirn und Zwerchfell an.
Hellzapoppin''(USA 1941)
Es knallt eine ganze Tanzgruppe fliegt in die Luft, und fällt dann durch ein Flammenmeer nach unten. Und das ist nur der Vorspann! Der temporeiche Wahnsinn eines Films über einen Film über ein Broadway-Stück trotzt aller Logik. Irre gut.
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Frühling für Hitler (USA 1967)
"Ich bin wahrscheinlich der einzige Jude, der mit Hitler richtig viel Geld verdient hat", sagt Mel Brooks. In seiner Komödie will ein Produzent eine Nazirevue in den Sand setzen. Die wird aber ein Erfolg. Wie auch der Titelsong "Springtime for Hitler", der ZDF-Satiriker Jan Böhmermann zu "Frühling für Frauke" inspirierte.
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Das Gespenst der Freiheit (Fr/I 1974)
Handlung, welche Handlung? Luis Buñuel setzt sich souverän über alle Regeln realistischen Filmens hinweg. Er reiht Szenen aneinander, die sich zu einem mit schwarzem Humor grundierten Psychogramm der Bourgeoise verbinden. Legendär: der Empfang, bei dem die Gäste auf Toiletten sitzen und statt gemeinsam zu essen, das Gegenteil machen.
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Und taglich grüßt das Murmeltier (USA 1993)
Was wäre, wenn sich ein Tag wiederholt, immer und immer wieder? Die Komöie mit Bill Murray spielt das Thema geschickt in stets neuen Variationen durch. Darf im TV gern immer wieder wiederholt werden.
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Hail, Caesar! (USA 2016)
Aberwitzige Geschichte der Coen-Brüder um das Hollywood der Fünfzigerjahre mit russischem U- Boot, das vor der Küste auftaucht, und Herbert Marcuse als Chefideologe der Drehbuchautoren: zum Niederknien komisch.
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The Big Lebowski (USA 1998)
Virtuos inszeniertes Chaos um den Althippie The Dude, der in ein Verbrechen wie aus einem Film der Schwarzen Serie hineingezogen wird. Autor Ethan Coen, der in Princeton in Philosophie promovierte, lässt eine Gruppe deutscher Gangster auftreten, die als "Nihilisten" fungieren. Abgedreht.
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Genreparodien

Mit Film kennen sich Filmemacher besonders gut aus. Kein Wunder, dass sie sich gern über die Klischees in den Werken ihrer Kollegen lustig machen.
Tote tragen keine Karos (USA 1982)
Kunstfertige Montage aus Szenen von Filmen der Schwarzen Serie und neuem Material, die sich anders als etwa "Hot Shots" eher dezent über die Originale lustig macht. War Dauerbrenner in Studentenkinos.
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Mel Brooks'' Spaceballs (USA 1987)
Wer "Star Wars" so gekonnt durch den Kakao zieht, der muss es auch lieben. Die Drohung finsterer Mächte, die Nasenoperation von Prinzessin Vespa rückgängig zu machen, rührt an die Urängste aller Filmstars.
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Die nackte Kanone (USA 1988)
Genial geschmacklose Parodie auf Polizeifilme mit Leslie Nielsen als Chaoscop, der seinen Dienstwagen in Flammen schießt und dann Kollegen fragt, ob sie das Kennzeichen erkannt haben. Dazu unvergessliche Off-Kommentare wie "Sie schickte mir einen Blick, den ich heiß in meiner Gesäßtasche spüren konnte." Zucker-Abrahams-Zucker vertrieben uns in den 80ern die Angst vor dem sauren Regen.
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Hot Shots (USA 1991)
Noch mal Abrahams (Buch + Regie), diesmal ohne Zucker, aber mit viel Tempo. Nach dem Slapstick-Dauerfeuer liegt das verspottete Heldendrama "Top Gun" wie eine tote Taube im Rinnstein.
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Austin Powers - Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat (USA 1997)
Mike Myers als unwiderstehlicher Swinging-Sixties-Agent mit der Lizenz zum Ulken.
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Shaun of the Dead (Großbritannien 2004)
Das wäre eine 50-Euro-Frage für Günther Jauch: Auf welchen Horrorklassiker bezieht sich der Titel? Na klar, "Dawn of the Dead" von George A. Romero, dem diese Persiflage übrigens gefiel. Eine Pointe: Für Shauns Mitbewohner Ed ändert sich nichts, er klebte als Mensch an der Spielekonsole und daddelt auch als Zombie in einem fort.
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Tropic Thunder (USA 2008)
Ben Stiller schrieb das Buch, führte Regie und spielt die Hauptrolle in dieser durchgeknallten Veralberung von Vietnamkriegsfilmen.
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Mad(e) in Germany

Loriot und Otto sind die Klassiker, aber die deutsche Komödie hat mehr zu bieten.
Karbid und Sauerampfer (DDR 1963)
Mit Frank Beyer saß ein echter Könner auf dem Regiestuhl, der gemeinsam mit seinem Hauptdarsteller Erwin Geschonneck dem Transport von sieben Fässern Karbid nach Dresden erstaunlich lustige Momente abgewinnt. Filmisch ein Genuss.
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Kehraus (1983)
Kleiner Mann kämpft gegen arrogante Versicherung: Gerhard Polt in einer Paraderolle.
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Männer (1985)
Von Doris Dörrie clever inszenierte Beziehungsstory, die Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht bekannt machte.
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Texas - Doc Snyder hält die Welt in Atem (1993)
Helge Schneider nimmt sich des Westerns an. Das Ergebnis: ein Mix aus Kindergeburtstagsparty
und Dada-Irrsinn.
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Der bewegte Mann (1994)
Vor mehr als 20 Jahren war Til Schweiger echt komisch, so wie in dieser von Sönke Wortmann inszenierten Komödie über einen Frauenhelden, der unter die Schwulen fällt.
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Der Schuh des Manitu (2001)
Als RTL zu Weihnachten seine bleischwere Winnetou-Neuverfilmung zeigte, dachten viele mit Wehmut an "Bully" Herbigs spritzige Parodie. Mit viel Liebe zum Detail (und zum Schlüpfrigen) gemacht.
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Good Bye, Lenin!(2003)
Als Ost-West-Komödie unübertroffen, auch wegen des tollen Einfalls, die DDR auf dem Fernsehbildschirm weiterleben zu lassen.
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Alles auf Zucker! (2004)
Henry Hübchen mit einer großartigen Leistung als Schlawiner, der sich wegen eines Erbes als frommer Jude ausgeben muss, aber statt zu trauern, viel lieber an einem Billardturnier teilnehmen will.
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Der Wixxer (2004)
Parodie, aber auch gekonnte Hommage an die Edgar-Wallace- Verfilmungen der 50er und 60er. In der Rolle des Chief Inspector: unser Kolumnist Oliver Kalkofe.
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Fack ju Göhte (2013)
Regisseur Bora Dagtekin hat seine Karriere in einer Werbeagentur begonnen. Er weiß, wie man ein Produkt an den Kunden bringt. Mit dem wunderbar lässigen Elyas M''Barek fürs Auge und coolen Sprüchen fürs Ohr. Teil 3 soll am 26. Oktober ins Kino kommen.
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Stromberg: Der Film (2014)
Gelungene Fortsetzung der Kultserie auf der Leinwand. Schade, dass Stromberg nicht wirklich in der SPD Karriere gemacht hat. Er hätte sicherlich zündendere Slogans für den Wahlkampf als Martin Schulz.
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Toni Erdmann (2016)
Wohl die beste Komödie seit Jahren, mit wunderbar genau gezeichneten Figuren, präzisem Timing und einem aktuellen Thema: Will ich für die Arbeit leben, oder arbeite ich, um zu leben? Nach "Alle anderen" erneut ein großer Wurf von Regisseurin Maren Ade. Peter Simonischek und Sandra Hüller sind als Vater und Tochter ein seltsames Paar.
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Schwarzer Humor und Grenzfälle

Auch Horror und Gewalt können komödiantisch inszeniert sein. Aber sind sie deshalb auch Komödien? Darüber streiten Fans und Kritiker.
Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben (USA 1964)
Eigentlich sollte einem ja das Lachen vergehen, wenn der atomare Weltkrieg unausweichlich ist, aber Stanley Kubrick injiziert der Apokalypse genau die richtige Dosis schwarzen Humors.
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Pulp Fiction(USA 1994)
Die Szene, in der John Travolta als Auftragskiller aus Versehen einen Mann im Auto erschießt, während er mit seinem Kumpel gerade über Gott redet, ist in ihrer Beiläufigkeit erschreckend lustig. Brutal ist sie natürlich auch.
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American Psycho (USA/CDN 2000)
Herzloser Yuppie, der alles nach dem Markt- wert taxiert, verfällt in Blutrausch und bringt Obdachlose und Prostituierte um. In der Verfilmung von Bret Easton Ellis'' Roman zeigt Christian Bale das Absurde dieser Existenz in Szenen voll bizarrer Komik.
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Adams Äpfel (Dänemark 2005)
Es grenzt schon an ein Wunder, dass aus dieser Story ein saukomischer Film wird: Gutmensch-Pfarrer mit Gehirntumor will Neonazi resozialisieren.
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Symbol (Japan 2009)
Ein Mann versucht, aus einem weißen Raum zu fliehen, aus dessen Wand Objekte wachsen. Surrealer Spaß.
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Romantische Komödien

Die Boy-Meets-Girl-Storys sind alle ziemlich ähnlich. Was zählt, ist die Art der Umsetzung.
Atemlos nach Florida (USA 1942)
Turbulenter Screwballklassiker von Preston Sturges über den ultimativen Liebesbeweis: Um ihren Mann finanziell zu unterstützen, will sich Claudette Colbert von ihm scheiden lassen und einen Millionär angeln. Ihr Credo: "Du hast keine Vorstellung, was eine langbeinige Schönheit alles machen kann, ohne überhaupt etwas zu tun."
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Pretty Woman (USA 1990)
Von der Handlung her eigentlich ein Märchen, aber eines, das man gern glaubt: Julia Roberts wurde durch ihre Rolle als Hure mit Herz zur Traumfrau der Neunziger.
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Notting Hill (USA/ Großbritannien 1999)
Die eigentliche Überraschung an dieser smart inszenierten Story ist Rhys Ifans. Er bringt als WG-Chaot einen Hauch von Anarchie in die dekorativ-romantische Bilderwelt des Films.
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Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück (GB 2001)
Der Film spart keine Peinlichkeit aus und ist auch für Männer lehrreich - wann hat man jemals solche Unterhosen gesehen?
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Vicky Cristina Barcelona (USA 2008)
Eine verwickelte Liebesgeschichte, von Woody Allen federleicht im flirrenden Sonnenlicht Barcelonas inszeniert. Alle Hauptdarsteller agieren Oscar-reif, aber nur Penélope Cruz bekam die Auszeichnung.
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Klassiker

Ein guter Gag ist zeitlos und funktioniert auch noch nach (fast) 100 Jahren.
Der General (USA 1926)
Ließ die Zeitgenossen kalt, aber heute gilt Buster Keatons Jagd nach einer Lokomotive als eine der besten Komödien überhaupt.
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Die Marx Brothers im Krieg (USA 1933)
Voll absurder Witze (da wird Krieg geführt, weil die Miete fürs Schlachtfeld schon bezahlt ist) und Slapsticknummern. An der Kinokasse ein Flop.
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Moderne Zeiten (USA 1936)
Charlie Chaplin gerät unter die Räder: Bilder, die man nicht vergisst.
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Leoparden küsst man nicht (USA 1938)
Irrwitzige Screwball Comedy mit Saurierskeletten, einem echten Leoparden und Katharine Hepburn und Cary Grant als Liebespaar.
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Der große Diktator (USA 1940)
Hitlers manierierten Auftritte wirken nur noch lächerlich, wenn der polternde Redner so genial persifliert wird wie hier von Charlie Chaplin.
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Mein Onkel (Frankreich 1958)
Jacques Tati über die Tücken der modernen Architektur: eine Augenweide.
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Eins, zwei, drei (USA 1961)
Aus Coca-Cola und Kommunismus braut Regieass Billy Wilder einen Film, der prickelt wie Champagner. Liselotte Pulver dreht auf wie nie. Überhaupt: Wilder! Da gibt''s natürlich viele Komödienklassiker (Manche mögen''s heiß, 1959). Und selbst wenn es traurig und zynisch wird, bleibt ihm der Humor: Das Appartement(1960).
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Der verrückte Professor (USA 1963)
Mit diesem Chemiker ist kein Staat zu machen: Jerry Lewis treibt in einer Doppelrolle alle in den Wahnsinn. Famos gespielt.
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Der Stadtneurotiker (USA 1977)
Woody Allen schuf mit dem Typ des nervösen Intellektuellen, der von allerlei Ängsten geplagt ist, eine Figur, mit der er bis heute identifiziert wird.
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Das Leben des Brian (Großbritannien 1979)
Monty Python sind sowieso klasse, aber dieser Exkurs in die Geschichte Jesu sichert ihnen einen Platz im Comedy-Himmel.
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Die Bandbreite und die Macht des Komödiantischen sind rie­sig. Auch der Erfolg von Animations­filmen wie "Fin­det Dorie" oder "Zoomania" ist ih­rem Spaßfaktor zu verdanken. Komik kommt an, nur Ac­tion ist im Kino ähnlich erfolgreich. Großes Ansehen genießt die Komödie dagegen nicht. Unsere Kultur schätzt das Leiden mehr als den Humor, sagt der Satiriker und Schauspieler Gerhard Polt ("Man spricht deutsh"). Des­halb gelte der "Werther" mehr als "Max und Moritz". Oder, so könn­te man ergänzen, das Pathos in dem Geschichtsdrama "12 Years a Slave" mehr als die lustigen Sprüche in "Die verrückte Geschichte der Welt" oder die drastischen Szenen in "Verrückt nach Mary". Bei den Oscars gehen Komödien in der Hauptkategorie Bester Film in der Regel leer aus. Kritikern ist das Genre oft suspekt, es sei denn, es kommt im Gewand des Autorenfilms daher wie bei Woody Allen. Das renommierte Fach­blatt Film Comment monierte erst im Frühjahr wieder, die neueren US­-Komödien kopierten lediglich sich selbst und schmorten im eigenen Saft. Sozial relevant sind Komödien fast nie. Aber auch der Humor hat eine ernste Seite, jedenfalls für die Macher. Nichts ist beim Film schwerer, als etwas leicht aussehen zu lassen. Das Timing von Sketchen muss sitzen, das Pointenfeuerwerk zünden. In dieser Liste haben wir Filme ausgesucht, denen das gelingt. Doch wem das nicht reicht: Auch zum neuen Jahrtausend haben wir die besten Komödien zusammengestellt. Und als komödiantisches "Cherry on the top" gibt es noch die Komödien... die keiner kennt.

Mel Brooks, "Die verrückte Geschichte der Welt"

Wir Römer haben für alles Götter, nur keinen für die Ejakulation. Aber der soll schnell kommen