Am 25. Mai zeigt das ZDF den zweiten Film der Reihe "Der gute Bulle" mit Armin Rohde. Erstmals ausgestrahlt wurde "Friss oder stirb" im April 2019 auf Arte.

Rohde spielt Sonderermittler Fredo Schulz, einen trockenen Alkoholiker, der diesmal ein Leck in den eigenen Reihen aufdecken soll.

"Der gute Bulle" kämpft gegen Dealer und eigene Dämonen

Berlin überzieht eine neue Drogenwelle. Die Dealer sind knallhart, zuletzt wurde der verdeckte Ermittler Monty kaltblütig erschossen. Die Polizei scheint machtlos und vermutet eine undichte Stelle in den eigenen Reihen. Ausgerechnet Kripomann Fredo Schulz (Rohde), als halbtrockener Alkoholiker selbst labil, soll sich um den Fall kümmern. Gemeinsam mit dem jungen Kollegen Milan Filipovic (Edin Hasanovic) und einer Sonderkommission übernimmt er die Ermittlungen. Als Spitzel wollen sie die Kleindealerin Dakota (Almila Bagriacik) gewinnen. Doch die sitzt noch im Frauenknast und lässt sich nur auf den Deal ein, weil ihr die Besuchszeiten gestrichen wurden und sie ihre kleine Tochter deshalb nicht sehen kann.

Was Fredi nicht ahnt: Dakota und Milan verbindet eine heimliche Liebe. Er ahnt auch nicht, dass sein Kollege Axel (Sascha Alexander Gersak) Geschäfte mit Großdealer Hassan Musah (Murathan Muslu) treibt. Da mischt sich ausgerechnet Dakotas Junkie-Ex-Freund, der Kleinkriminelle Pablo (Vincent Krüger), ein… 

 

Der gute Bulle: bewährte Zusammenarbeit

Regie bei "Der gute Bulle: Friss oder stirb" führte – wie auch schon beim Vorgänger "Der gute Bulle" – Lars Becker. Rohde und Becker sind ein eingespieltes Team. Auch in der Krimireihe "Nachtschicht" arbeiten beide zusammen. Rohde spielt dort seit 2003 den Hauptkommissar Erich Bo Erichsen vom Kriminaldauerdienst in Hamburg. Zuletzt zu sehen waren Erichsen und sein Team Anfang Mai in der Folge "Nachtschicht: Cash & Carry."

"Der gute Bulle: Friss oder stirb" läuft am 25. Mai um 20.15 Uhr als Fernsehfilm der Woche im ZDF.