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Bei "Deadpool & Wolverine"-Event gefangen: Jennifer Garner brauchte dringend Superhelden-Hilfe

Um für den Film "Deadpool & Wolverine" zu werben, war Jennifer Garner in San Diego unterwegs. Dort hatte sie ein Erlebnis, bei dem sie einen Superhelden hätte brauchen können.

Seit dem 24. Juli ist "Deadpool & Wolverine" im Kino. Neben den Hauptdarstellern Hugh Jackman als Logan/Wolverine und Ryan Reynolds als Wade Wilson/Deadpool ist auch Jennifer Garner in der Rolle der Elektra zu sehen. Um den Film zu promoten, war Garner gemeinsam mit ihren Co-Stars am letzten Juli-Wochenende in San Diego auf der Comic-Con. Dort besuchte sie das "Deadpool & Wolverine"-Panel, berichtet Geektyrant. Doch während des Wochenendes kam es zu einem unschönen Erlebnis. Jennifer Garner behielt trotzdem eiserne Nerven und vergaß nicht einmal, weiter für den Film zu werben.

Eine Stunde im Fahrstuhl

Besagtes Erlebnis ereignete sich, als Jennifer Garner im Hard Rock Hotel in San Diego gemeinsam mit einigen anderen Gästen in einen Fahrstuhl stieg. Der Lift blieb nämlich stecken. Über eine Stunde waren Garner und ihre Leidensgenossen gefangen. Doch die Schauspielerin behielt die Ruhe und schaffte es sogar, das Geschehen in mehreren Videoclips festzuhalten, die auf Instagram zu sehen sind.

Humorvolle Kommentare

In ihrem ersten Clip erklärt Jennifer Garner die Situation. "Hey Leute, wir stecken in diesem Aufzug fest", erzählt die Schauspielerin und fügt hinzu: "Ich könnte einen Wolverine brauchen, ich könnte einen Deadpool brauchen. Ich könnte einfach irgendjemanden brauchen."

Doch die Superhelden lassen die Eingeschlossenen offenbar im Stich, denn nach scheinbar endlosen Minuten berichtet Garner: "Es ist warm, mir ist schwindlig, ich muss mich abtupfen."

Trotz der schwierigen Situation hat die 52-Jährige ihren Humor nicht verloren. In Anlehnung an Bomben-Entschärfungen in Filmen scherzt sie: "Schneidet keinesfalls das blaue Kabel durch."

Es vergeht fast eine Dreiviertelstunde. Die Eingeschlossenen können froh sein, Jennifer Garner dabei zu haben. Denn die singt aus voller Kehle den Song "99 Bottles of Beer" und hebt so die Stimmung. Im Anschluss beschließen Garner und ihre Mitstreiter, über Handy den Notruf zu kontaktieren.

Nach einer Stunde geht immerhin das Licht wieder an. Garner nimmt das zum Anlass, Madonnas Song "Like a Prayer" anzustimmen, der auch im Film "Deadpool & Wolverine" zu hören ist. Nach weiteren zwölf Minuten naht endlich die Rettung. Feuerwehrleute stemmen die Fahrstuhltür auf und befreien die jubelnden Eingeschlossenen. Es geht doch nichts über echte Alltagshelden.

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