Mit "Avatar – Aufbruch nach Pandora" durften Zuschauer nicht nur den ersten modernen 3D-Kinofilm bestaunen, sondern zugleich in eine bunte und aufregende neue Welt auf einem fremden Planeten eintauchen, die von den Na'vi bevölkert wird. Im bis heute erfolgreichsten Film aller Zeiten durfte man dabei Jake Sully (Sam Worthington) dabei begleiten, wie er von einem Stamm der Außerirdischen aufgenommen wird und mit ihm gegen die menschlichen Invasoren kämpft. Zum Megahit von 2009 befinden sich aktuell ganze vier Fortsetzungen in Produktion, zu denen Produzent Jon Landau im Interview mit TV SPIELFILM einige neue Details verraten hat.
Anpassung an Umwelt
Schon bekannt war, dass zum Beispiel in "Avatar 2" und den anderen Sequels neue Na'vi-Clans in Erscheinung treten werden und diese andere, noch unbekannte Teile von Pandora bewohnen. Dies machen sie natürlich auch nicht erst seit gestern und deswegen darf man sich auf Außerirdische gefasst machen, die womöglich etwas anders aussehen als der bisher bekannte Clan:
"Dazu kann man sich auch einfach unsere Welt ansehen", enthüllte Landau im Gespräch. "Eine Gesellschaft, die zum Beispiel auf dem afrikanischen Flachland entstanden ist, hat sich anthropomorph anders entwickelt und sieht anders aus als eine, die in der Arktis lebt. Sie haben sich also an ihre Umgebung angepasst." In den neuen Filmen geht es unter anderem zu den Ozeanriffen Pandoras, wo ein Clan lebt, der eins ist mit dem Meer. "Man kann sich also vorstellen, dass sich die Körper der Clanmitglieder, die seit Jahrtausenden dort leben, an die Notwendigkeit angepasst haben, ständig im Wasser sein zu müssen. Ihre physische Erscheinung entwickelt und verändert sich also stetig."
"Dazu kann man sich auch einfach unsere Welt ansehen", enthüllte Landau im Gespräch. "Eine Gesellschaft, die zum Beispiel auf dem afrikanischen Flachland entstanden ist, hat sich anthropomorph anders entwickelt und sieht anders aus als eine, die in der Arktis lebt. Sie haben sich also an ihre Umgebung angepasst." In den neuen Filmen geht es unter anderem zu den Ozeanriffen Pandoras, wo ein Clan lebt, der eins ist mit dem Meer. "Man kann sich also vorstellen, dass sich die Körper der Clanmitglieder, die seit Jahrtausenden dort leben, an die Notwendigkeit angepasst haben, ständig im Wasser sein zu müssen. Ihre physische Erscheinung entwickelt und verändert sich also stetig."
Na'vi mit Schwimmhäuten?
Landaus Aussagen könnten darauf hinweisen, dass der entsprechende Clan vielleicht Schwimmhäute besitzt und sogar Kiemen entwickelt haben könnte, mit denen sie Unterwasser atmen. Zudem soll es auch einen weiteren Clan geben, der in "kalten Höhen" lebt und sich ebenfalls an diese besonderen Umstände angepasst hat. Diese könnten ja über ein Fell verfügen oder eine dickere Hautschicht – wer weiß? Kulturell hat sich jedenfalls bei diesen Stämmen auch einiges getan. So unterscheiden sich zum Beispiel ihre Kleider und Werkzeuge enorm voneinander.
Offiziell bestätigt ist natürlich noch nichts, aber Landaus Aussagen erhöhen definitiv die Spannung auf das, was Regisseur James Cameron just in diesem Moment erschafft. Der wiederum enthüllte jüngst, dass ein ganz großes Familiendrama auf die Kinogänger wartet. "Avatar 2" wird am 17. Dezember 2020 in deutschen Kinos erscheinen, die nachfolgenden Teile werden dann 2021, 2024 und 2025 folgen.
Offiziell bestätigt ist natürlich noch nichts, aber Landaus Aussagen erhöhen definitiv die Spannung auf das, was Regisseur James Cameron just in diesem Moment erschafft. Der wiederum enthüllte jüngst, dass ein ganz großes Familiendrama auf die Kinogänger wartet. "Avatar 2" wird am 17. Dezember 2020 in deutschen Kinos erscheinen, die nachfolgenden Teile werden dann 2021, 2024 und 2025 folgen.